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Gemeinschaftlich in Der Gesellschaft Leben

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Submitted By LoreenCl
Words 1740
Pages 7
Fragenkomplex I: Gemeinschaftlich Gesellschaft leben?!
1.Aufgabe: Definieren Sie Gemeinschaft und Gesellschaft
2.Aufgabe: Stellen Sie die Differenzen zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft dar

Fragenkomplex II: Formen des Gemeinschaftslebens in Gesellschaft
3.Aufgabe: Welche Arten/Formen des Gemeinschaftslebens gibt es? Skizzieren Sie in aller Kürze die wesentlichen Merkmale.
4.Aufgabe: Beschreiben Sie anhand einer von Ihnen gewählten Vergemeinschaftung, wie sich die Gemeinschaft bildet und welche spezifischen Merkmale sie aufweist.

Fragenkomplex III: Gestaltungspotenziale durch Gemeinschaftsleben
5.Aufgabe: Was ist das Gemeinschaftliche und was ist das Gesellschaftliche an/in der von Ihnen gewählten Vergemeinschaftung? Wie wirkt sich das Gemeinschaftsleben in Ihrem Beispiel auf die beteiligten Individuen und wie auf das gesellschaftliche Leben aus?

1. Aufgabe: Definieren Sie Gemeinschaft und Gesellschaft

Im Folgenden werde ich zuerst den Begriff Gemeinschaft definieren und anschließend den Begriff der Gesellschaft.
Gemeinschaft wird von den Worten ‚‚gemein-sein’’ hergeleitet und bedeutet so viel wie unter Gleichen zu sein. Die Gemeinschaft bedeutet gleichzeitig eine Einverständlichkeit, in der der gemeinsame Sinn des Handelns im Vordergrund steht. Gemeinschaften sind tatkräftige soziale Einheiten, die sich dadurch auszeichnen, dass sie sich durch den freiwilligen Zusammenschluss von Individuen bilden. Bei diesen Einheiten geht es um den wechselseitigen Austausch von gemeinsamen Interessen und Bedürfnissen. Durch diesen Austausch entsteht zum einen ein gemeinsames schaffen und zum anderen ein gemeinsamer Sinn des Handelns. Das Zusammensein wird von den Individuen frei und gewollt gebildet, wozu eine Selbstbindung benötigt wird.
Bei dieser Selbstbindung spricht man von dem ‚‚Wesenwillen’’.
Jedoch gibt es auch verwurzelte Beziehungen, die für ein gemeinschaftliches Leben sorgen. In diesen gewissen Gemeinschaften, wie zum Beispiel die Familie, wird man hinein geboren.
Die sozialen Bindungen in einer Gemeinschaft weisen ein hohes Maß an Gegenseitigkeit auf. Das heißt, dass sie sich für die Bedürfnisse und Interessen der anderen Individuen genauso interessieren und Bereitschaft aufbringen, wie für ihre eigenen. Somit wird auf eine gemeinsame Lebensführungspraxis und auf eine wechselseitig ausgehandelte Beziehungsorganisation gezielt.
Im Folgenden wird nun der Begriff der Gesellschaft definiert. Vorab ist es wichtig zu wissen, dass Handlungen, die in einer Gesellschaft vollzogen werden, nicht im Hinblick auf gemeinsame Interessen oder das Gemeinwohl erfolgen, sondern nur auf Hinblick des eigenen Nutzens geschehen. Hierbei spricht man von ‚‚Kürwille’’. In diesen Gruppen herrschen ausschließlich abstrakte und differenzierte Beziehungen, weil sie nur objektiv und nicht subjektiv orientiert sind und nur zusammen kommen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Eine Gesellschaft ist eine sittliche Gemeinschaft, die an moralischen und ethischen Praktiken, sowie an höflichen Umgangsformen ausgerichtet ist
In Gesellschaften handelt es sich also um eine zweckorientierte Gruppe, die nur durch ein formales ‚‚miteinander-sein’’ gebunden wird. Durch ein entstehendes rationales Recht- und Sozialverhältnis sind die Handelnden in den Gesellschaften an rechtliche und soziale Strukturen gebunden.

Gemeinschaften sind kleine Gruppen in den größeren Gesellschaften. Somit ist jede Gemeinschaft eine Gesellschaft, aber nicht jede Gesellschaft eine Gemeinschaft.
Optimal wäre es, wenn sich innerhalb einer Gesellschaft eine Gemeinschaft bilden würde. Ein gutes Beispiel dafür, um die positive Auswirkung von gebildeten Gemeinschaften in Gesellschaften darzustellen, ist der Arbeitsplatz. Hier bildet sich zunächst eine Gemeinschaft, weil die Individuen keine verwurzelten Beziehungen zueinander haben. Ideal wäre es, wenn die gesellschaftliche Verbundenheit durch gemeinsames Handeln Gemeinschaften in Gesellschaften schafft.

Das würde bedeuten, dass die Arbeitskollegen auch in der Freizeit gemeinsam Zeit verbringen und Unternehmungen vollziehen.

2.Aufgabe: Stellen Sie die Differenzen zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft dar

Im weiteren Verlauf wird auf die Unterschiede zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft eingegangen.
Um die Unterschiede jedoch besser nachvollziehen und darlegen zu können, benötigt es vorab die Darlegung einiger Gemeinsamkeiten. Auf der ontologischen Seite, wird die Gemeinschaft und die Gesellschaft als Wirklichkeit und als Möglichkeit gesehen, während sie die Fundamente des Sozialen bilden. Anthropologisch betrachtet, ist der Mensch ein soziales Wesen und die Kooperation von Gemeinschaft und Gesellschaft ist als Basisprinzip von hoher Bedeutung. Hervorzuheben ist, dass das Eigene zum Allgemeinen beiträgt.
Auf politischer Dimension sind die Gemeinschaft und die Gesellschaft Grundlage für die Regulierungen und Organisationsmöglichkeiten des Gemeinwesens.
Die Gemeinschaft umschreibt den Wesenswillen und ist eine natürliche Einheit. Diese ist bereits schon vor unserer Geburt in unserem Leben verwurzelt, da wir früh Teilhabender in der Gemeinschaft unserer Familie werden. Weitere Gemeinschaften bilden sich im Laufe unseres Lebens. Die Gemeinschaft richtet sich nach Organisiationsprinzipien, die in unserem Leben verwurzelt sind und sich an gefühlsmäßigen Beziehungen orientieren.
Bei der Gesellschaft hingegen geht es um den Kürwillen, der sich gesellschaftlich orientiert. Das bedeutet, dass Gesellschaften künstliche Einheiten sind, da sie zweckorientiert sind und zweckorientiert handeln. Sie richten sich nach den Ordnungsprinzipien, die eher eine ideelle und mechanische Bindung beinhalten und sich am rationalen Rechts- und Sozialverhältnis orientieren.
Bei der Vergemeinschaftung spricht man lediglich von sinnhaftem aufeinander bezogenem Handeln, wo beispielsweise das Aushandeln von Interessen; konkrete Austauschbeziehungen; freiwillige, affektive Bindungen; die Ganzheitlichkeit und der geringe formale Organisationsgrad miteinbezogen werden.
Bei der Vergesellschaftung jedoch spricht man von einer sinnhaften Orientierung an bestehenden und gewünschten Ordnungen. Hier werden eher das Zweckrationale; die abstrakten Beziehungen, die rationale gesatzte Ordnung; der hohe Institutionalisierungsgrad; der konventionelle Handlungsbezug und die Normierung miteinbezogen.

3.Aufgabe: Welche Arten/Formen des Gemeinschaftslebens gibt es? Skizzieren Sie in aller Kürze die wesentlichen Merkmale.

Gemeinschaftliches Leben findet in den unterschiedlichsten Handlungsfeldern statt. Jedes Handlungsfeld beinhaltet einen unterschiedlichen Handlungsbezug, einen Organisationsgrad und eine dazugehörige Verbundenheit, beziehungsweise Identität.
Eine Form des gemeinschaftlichen Lebens ist das Netzwerk. Hier sind die Handlungsbezüge durch Zwecke gekennzeichnet. Der Organisationsgrad ist informell, da man sich im Internet wenigen bis keinen Regeln unterziehen muss und halboffen. Halboffen, weil jeder Zugang zum Internet hat und man sich in den Netzwerken zunächst einen Account oder ein Profil erstellen muss. Die Verbundenheit erfolgt hier durch Teilhabe.
Ein weiteres Handlungsfeld sind die Szenen. Die Handlungsbezüge sind hier die Erlebnisse. Der Organisationsgrad ist informell und offen, weil es, ähnlich wie bei den Freunden, einfach ist Teilnehmender zu werden.
Das nächste Handlungsfeld sind Gruppen, wie beispielsweise eine Messdienergemeinschaft. In Gruppen werden durch gemeinsame Interessen die Handlungsbezüge wiedergespiegelt. Der Organisationsgrad ist hier formal und geschlossen, da ein Individuum nicht Teil einer Gruppe werden kann, wenn es die Regeln und Formalien nicht kennt. Verbunden ist die Gruppe durch ihre Mitgliedschaft.
Das nächste Handlungsfeld sind die Freunde, wo die Handlungsbezüge auf Vertrautheit basieren. Der Organisationsgrad ist informell und offen, weil man in einem Freundeskreis immer neue Leute kennenlernen und mitbringen kann. Die Verbundenheit und Identität wird durch Zuneigung erzielt.

Das letzte Handlungsfeld ist die Familie. Hierbei ist der Handlungsgbezug die Verbindlichkeit, da man in die Familie hineingeboren wird steht man in einer verbindlichen Beziehung zu ihr. In der Familie ist der Organisationsgrad formell und geschlossen.
Durch Zugehörigkeit entwickelt sich die Verbundenheit in der Familie.

4.Aufgabe: Beschreiben Sie anhand einer von Ihnen gewählten Vergemeinschaftung, wie sich die Gemeinschaft bildet und welche spezifischen Merkmale sie aufweist.

Bevor im weiteren Verlauf anhand einer von mir gewählten Vergemeinschaftungsform beschrieben wird, wie sich die Gemeinschaft bildet und welche spezifischen Merkmale sie aufweist, möchte ich zuerst aufführen, wie die soziale Integration nach Weber stattfindet. Wenn man sich mit dem von Webers angelehnten Modell der sozialen Integration etwas näher beschäftigt, dann ist klar zu erkennen, dass sich die soziale Integration an einem Kreislauf orientiert. Kurz gesagt stellen die Gemeinschaft und die Gesellschaft nach Weber einen in sich geschlossenen Sinneszusammenhang von Handlungen dar.
Des Weiteren bildet sich eine Gemeinschaft durch soziale, durch emotionale und/oder durch intime Beziehungen. Hier sind die gesellschaftlichen Gemeinschaftsformationen zum Beispiel die Familie, die Verwandtschaft, eine ethnische Gemeinschaft, die Nachbarschaft oder die Freundschaft. Die nächste Form einer Gemeinschaftsbildung geschieht durch Aushandlung, durch den Interessenaustausch und durch Übereinkunft. Gesellschaftliche Gemeinschaftsformationen sind hier die Einverständnisgemeinschaften, politische und religiöse Gemeinschaften, Verbände und Marktgemeinschaften. Die letzte Form der Gemeinschaftsbildung geschieht durch die gesellschaftliche Ordnung.

Nun werde ich eine von mir gewählte Vergemeinschaftungsform aufführen und kurz erläutern wie sich diese Gemeinschaft bildet und was für Merkmale sie aufweist.
Eine Wohngemeinschaft (WG), entsteht häufig aus dem Wunsch nicht alleine zu leben und anderen Menschen nah zu sein.

Massenhaft sieht es so aus, dass sich die Menschen, die zukünftig gemeinsam in der WG leben, vorher nicht sonderlich gut kennen und nur grob von den Interessen des Gegenübers Bescheid wissen. In der Hoffnung, dass man nach einiger Zeit zueinander findet und sich gut versteht. Meistens ist das auch der Fall, denn bei einer Gemeinschaftsentstehung durchlaufen die Personen einen Vergemeinschaftungsprozess, der durch Kommunikation, Vernetzungen, Vereinbarungen und Planungen geprägt ist. In einer Wohngemeinschaft steht man ständig in Kommunikation und seien es nur banale Absprechungen, wann das Bad besetzt sei, ob eingekauft werden müsse oder alltägliche Gespräche, um den Gegenüber kennenzulernen. Natürlich braucht man in einer WG auch Regeln, um das Zusammenleben so angenehm wie möglich zu gestalten, da vorerst ganz unterschiedliche Lebens- und Wohnformen aufeinander treffen. Durch diese gemeinsame Erstellung von Regeln und Organisationsformen manifestiert sich die Gemeinschaft. Diese festigt sich mit der Zeit durch Sozialisationsprozesse und die alltägliche Interaktion.

5.Aufgabe: Was ist das Gemeinschaftliche und was ist das Gesellschaftliche an/in der von Ihnen gewählten Vergemeinschaftung? Wie wirkt sich das Gemeinschaftsleben in Ihrem Beispiel auf die beteiligten Individuen und wie auf das gesellschaftliche Leben aus?

In einer Wohngemeinschaft ist zunächst das Gesellschaftliche, dass alle Mitbewohner, bzw. zukünftigen Mitbewohner, den selben Wunsch und dasselbe Ziel verfolgen, nicht alleine wohnen zu müssen und anderen Menschen nah zu sein. Die Personen werden sozusagen vorerst zusammengewürfelt und kennen sich nicht wirklich. Somit ist die Gruppe zunächst nur Zweckorientiert. Sie kommen anfangs nur mit finanziellen, ökonomischen und sozialen Zielen zusammen und sind in der Wohnung an die rechtlichen und sozialen Voraussetzungen des Vermieters und des Umfeldes gebunden. Diese gesellschaftlichen Züge werden sich in einer WG nie ändern. Anders als bei gewöhnlichen Gesellschaften, handeln die Mitglieder einer Wohngemeinschaft jedoch nicht nur im Hinblick auf das eigene größtmögliche positive Nutzen, sondern das harmonische Gemeinschaftsleben steht an hoher
Stelle. Die Einverständlichkeit untereinander, wo eben der gemeinsame Sinn des Handelns im Vordergrund steht, ist bei einer WG Hauptbestandteil des Zusammenlebens.
Die Individuen kommen jedoch freiwillig zusammen und bilden sich gewollt, wozu eine Selbstbindung benötigt wird. Die Einheit zeichnet sich dadurch aus, dass es um den wechselseitigen Austausch von gemeinsamen Interessen und Bedürfnissen geht.
Das Ziel einer Wohngemeinschaft ist, ein gemeinsames Leben zu führen und eine wechselseitige ausgehandelte Beziehungsorganisation zu erzielen. In dem gemeinsamen Zusammenleben weisen die Bewohner ein hohes Maß an Gegenseitigkeit auf, da sie sich für die Bedürfnisse und Interessen der anderen Bewohner genauso Interessieren und Bereitschaft aufbringen, wie für ihre eigenen.

Abschließend ist zu erkennen, dass sich aus der Einheit, die aus finanziellen, ökonomischen und sozialen Zielen zusammen gekommen ist, eine Gemeinschaft gebildet hat.
Die drei Komponenten und Absichten, mit gesellschaftlichem Hintergrund, weswegen sie überhaupt zusammen gekommen sind, werden sich nie ändern. Dennoch sind die Bewohner zu einer kleinen Gemeinschaft geworden, weil sich ihre eigenen Interessen mit denen ihrer Mitbewohner zusammengefunden haben.

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