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Gleichberechtigung

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Submitted By daphnegottgo
Words 745
Pages 3
Danke Frau Embrois, dass sie sich Zeit genommen haben! Könnten sie uns zunächst erklären was sie zur McB geführt hat ?

Natürlich! (lacht) Schon als Kind wurde ich oft mit meinem jetzigen Arbeitgeber konfrontiert, die MCB prangte mir von jedem Plakat entgegen, zeigte sich lächelnd in der Werbung und versprach Großes, vor allem aber Sicherheit. Sie erschien mir als geeignetes Sprungbrett in ein sorgloseres Leben… (Sie legt eine Pause ein und atmet tief durch)

Entschuldigung, dass ich sie so früh unterbreche, aber sie sagten, sie erhofften sich ein „sorgloseres Leben“, wie darf man das verstehen? Wie wuchsen sie auf?

Nun ja, ich will mich nicht beschweren, meine Eltern bemühten sich wirklich sehr um mich und meine 4 Geschwister, Familie stand bei uns auch immer an erster Stelle. Dennoch sah ich als Älteste, oft, dass das Geld an allen Ecken fehlte. Ich sah, wie meine Eltern sich sorgten oder verzweifelten, weil sie meinen kleinen Brüdern das so ersehnte Lego zum Geburtstag einfach nicht finanzieren konnten. (Sie räuspert sich)
Meine Eltern hatten beide nur dürftige Schulbildung genossen und mussten sich nun mit mehreren Jobs über Wasser halten. Zuhause waren sie dann meist gestresst und überspannt…
Das wollte ich nicht. (Ihre Gesichtszüge wirken plötzlich verhärtet, ihre Augen funkeln starr entspannen sich aber sogleich, als sie mit milder Stimme weiterspricht )
Aber wahrscheinlich investierten wir gerade deswegen so viel Kraft und - für uns auch sehr viel Geld- in meine Bildung. Ihnen und auch mir war bewusst, dass ich, würde ich mich anstrengen und gut abschließen, Chancen auf einen besseren Beruf hätte. (Ihr Blick ist nun fokussiert, ihre Stimme bleibt dabei ruhig, wirkt aber dennoch sehr bestimmt. Frau Embrois scheint ihre Stimme überhaupt nie erheben zu müssen, beginnt sie zu sprechen, wird es automatisch ruhig. Beeindruckend.)

Gerade hier auf Mauritius ist das sehr wichtig. Wer nicht überdurchschnittlich gut ist, hat zumindest das Geld um im Ausland zu studieren. Da ich davon aber nur träumen konnte, musste ich um einen der wenigen Ausbildungsplätze kämpfen und mich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Und ja, so schlecht kann ich nicht gewesen sein. (Sie lächelt verschmitzt, der Stolz funkelt aus ihren Augen)

Wow, das ist wirklich beeindruckend, ein gutes Beispiel dafür, dass sich Fleiß auszahlt! Könnten sie uns ihre Stellung bei MCB erläutern?

Sehr gerne. Seit kurzem bin ich Team Manager, ich arbeite mit 28 Personen. Ich wurde erst vor 2 Wochen befördert. (lächelt wieder)

Na, herzlichen Glückwunsch! Ist das eine Seltenheit, dass eine Frau einen solchen Posten übernimmt?

Zunächst hätte ich nie damit gerechnet jemals diesen Posten zu erreichen, doch schon am ersten Tag wurde mir klar, dass mir hier alle Türen offen stehen konnten.(atmet lachend aus) Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben! Es gibt 27 Manager aber auch 4 Managerinnen. Natürlich denkt man dann, dass die wirklich qualifizierten Frauen unter der gläsernen Decke gefangen seien und ihnen der Zutritt zu den Topposten verwehrt bliebe. Doch auch hier lag ich falsch.
Frauen, die es schafften Beruf und Familie zu vereinen und mit ihrer Leistung brillierten, sind äußerst willkommen und außerdem genauso gut bezahlt wie ihre männlichen Kollegen. ( Ihr Sprechtempo nimmt zu, die Begeisterung und Passion mit der sie ihr Beruf zu erfüllen scheint steht ihr förmlich ins Gesicht geschrieben)
Dass diese Hürde dennoch nur 4 von uns genommen haben, liegt daran, dass man um die Karriereleiter zu erklimmen, wirklich sehr viel Zeit investieren muss, das kann natürlich auch gelingen wenn man Kinder und Beruf unter einen Hut bringen muss, dennoch würde ich sagen, dass die Männer dort einfacheres Spiel haben – was aber nicht der MCB geschuldet ist. Denn das will ich wirklich betonen, wir suchen nach Leistung und sind absolut tolerant, hier wird man nach Qualifikationen, nicht aber nach profanen Dingen wie Herkunft, Glaube, Sexualität oder Geschlecht beurteilt. ( erneut funkelt der Stolz in ihren Augen)

Sie betonen gerade, dass der Weg zu einem dieser Posten hart und sehr zeitintensiv ist… Darf ich fragen, ob sie Kinder und Familie haben und wenn ja wie sie es schaffen beidem zufriedenstellend gerecht zu werden ?

Puh (lacht nervös und zieht ihren Bleistiftrock zurecht) Diese Frage ist gemein. Ja, ich habe Kinder und ja ich denke, dass ich viel Zeit mit ihnen verbringe. Das habe ich auch der MCB zu verdanken, es gibt hier spezielle Förderprogramme, man plant auch eine Kinderbetreuung einzurichten, um uns noch mehr zu unterstützen. Man hat aber auch die Möglichkeit via Home Office zu arbeiten, so kann ich Familie und Job wirklich gut vereinen. Wie mich meine Kinder allerdings bewerten, dass müssen sie sie schon selbst fragen! (lacht)

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