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Interkulturelle Kompetenz

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Submitted By MayS80
Words 1871
Pages 8
Interkulturelle Kompetenz in CEE
LV-Leiter: Univ.Prof.Mag.Dr.Renate Rathmayr

Interkulturelles Handeln benötigt erntshafte Beachtung der kulturspezifischen Normen, Werte und Verhaltensgewonheiten

Name: A. Č.

April, 2015
Die Globalisierung ist der Begriff der das 21. Jahrhundert. Die Grenzen zwischen den Ländern werden fast gelöscht, und daraus erwaschen neue Anforderungen, die es früher nicht gab oder die nur wenige international tätige Beschäftigte in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, und Verwaltung betrafen. Bei der Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen kommen uns Normen, Werte, Verhaltensweise und Handeln des anderen unbekannt und anders. Es geht darum, die kulturellen Eigenschaften von Menschen aus unterschiedlichen Kultur zu verstehen, zu resprektieren und als innovatives Potenzial zu nutzen.
Die Welt besteht aus verschieden Ländern mit unterschiedlichen Regeln, Vorschriften und Gesetzen. Jedes Land hat seine Eigenschaften und Gesetzgebung. Unterschidliche Länder haben Unterschiedliche Regeln. Unternehmen sind oft überrascht wie viel die unterschiedliche Regelungen der einzelnen Länder das Unternehmen bewirken können. So z.B. haben einige Länder ganz verschiedene Gesetze über die Entsorgung der nuklearen Abfälle oder Umweltschutz. Die Deutschen z.B. funktiniren durch die Regeln, Vorschriften und Gesetze. Die große Anzahl, starke Auslegung, Betrafung u.a. sind im Kontrast zu anderen Kulturen. Verschiedene Regeln wurden entwickelt weil in verschieden Ländern unterschiedliche Gewöhnheiten und Lebensweise bestehen. Die Länder haben verschiedene Geschichte, sie entwicklten sich anders durch die Zeit. Aus ihrer Sicht sind die Regeln und Gesetze für ihr Land besser geeignet. Wenn man sich verschiedene Länder ansieht können diese Regeln, Vorschiften und Gesetze verschieden sein, anderes interpretiert oder ausgeführt sein. Hier gelten nicht nur „formelle“ Gesetze und Vorschriften sondern auch ungescriebene Regeln die tief im Bewusstsein bestehen und nach dennen sich Menschen verhalten. Diese Regeln können manchmal absurd vorkommen, wie z.B. in Japan darf man nicht übergewichtig sein, in Saudi Arabien dürfen Frauen nicht fahren, in Deutschland ohne Benzin auf der Autobahn bleiben usw., aber sie haben oft einen historischen oder traditionellen Herkunft.
Ein Unternehmen der Geschäfte international machen will, sollte sich bestimmte Sachen berücksichtigen so wie Internationale Abkommen und Gesetzgebung.

Internationale Abkommen Das Unternehmen sollte überprüfen ob irgenwelche Internationale Vereinbarung zwischen den Länder existieren die das Geschäft betreffen. Obwohl Internationale Vereinbarung die Aufgabe haben das Internationale Handel zu vereinfachen, sie sind oft nicht einfach zu verstehen und mann muss entsprechende rechtliche Beratung suchen. Gründe dafür liegen oft in verschiedener Interpretation dieser Verträge. Zusätzlich haben Länder manchmal unterschiedliche Möglichkeiten für Geschäfte zu machen und deswegen sind die Richtlinien nicht so umsetzbar. Außerdem kann es auch dazu kommen das manche Länder bestimmte Internationale Vertäge überhaupt nicht unterschieben haben. Aus diesen Grunden sollte man überprüfen was diese Vereinbarung für ein Unternehmen bedeuten. Es bestehen mehrere Quellen, eine von diesen ist die World Trade Organisation. Es ist aber Erwähnenswert, dass mann bei der Suche verschiedene Quellen für Information benutzen sollte.
Forschung der internationalen Gesetze Wie es schon vorher erwähnt wurde, sind Gesetze verschieden in verschieden Ländern. Wenn man international tätig sein will, ist es immerhin wichtig informationen über die Industrie zu forchen. Mann sollte sich Regeln und Vorschriften in allen betroffenen Länder überprüfen. Je mehr Informationen man hat, desto leichter wird es für den Business. Es ist gut Kontaktdaten aufsammeln so dass man schnell reagieren kann, wenn kompetente Antworten benötigt sind. Diese Forschung ist wichtiger als man sich denken kann. Es hilft nicht nur rechtlich dem Unternehmen sondern dadurch kann man auch das Verständnis für internationale Kunden vertiefen. Unterschiedliche Regeln sind wegen der Kultur anders. Wenn man Gründe für diese Unterschiede versteht hat man einen stärker Vorteil am Markt. Auf der persönlichen Ebene verbessert dieses eigene interkulturelle Kompetenz und auf der Unternehmensebene bringt das zu Entwicklung des internationalen Geschäftes. Dieses kan kompliziert erschienen, aber dieses ist die Verantwortung jedes Unternehmen nicht nur Regeln in eigenem Land zu wissen, sondern auch die im Auslandmarkt die die Geschäfte betreffen.
Unabhängig davon ob man in Ausland produziert, liefert, oder arbeitet ist es wichtig sich entsprechendvoll gegenüber dem Geschätspartner oder Mitarbeiter zu benehmen. Es bestehen verschiedene Verhaltenstrategien in interkulturellen Situationen. International tätige Mitarbeiter stehen in Interkulturellen Handeln in einem Spannungsfeld zwischen drei Komponenten Person, Situation und Kultur. Je nachdem diese drei Komponenten erschaffen sind, ergibt sich das Resultat. Die Partner stehen zwischen eigenen Fähigkeiten und Kulturstandards und denen von ihren Partner. Nach Schroll-Machl und Novy stehen vor dem international tätigem Mitarbeiter vier verschiede Strategien zu Verfügung gegenüber seinem fremden Kollegen. Diese Strategien sind: Dominanz, Anpassung, Inovation, Vermeidung, und Vermischung. Dominanz tritt auf wenn eine Kultur die andere dominiert. Die Kulturstandards der dominanten Kultur werden als Verhaltensnormen genommen. Die dominierte Person passt sich hiermit an die Fremkultur. Bei der Innovation Strategie machen sich die Personen beiden Kulturen bewust und verarbeiten sich die Unterschiede und Übereinstimmungen heraus. Hierbei erstellen sie eine neue Verhaltenweiße für beide. Bei der Strategie Vermeidung hält sich die Person zurück-sie sagt nichts, reagiert nicht und kritisiert nicht. Bei Vermischung werden Kulturen von beiden Seiten durch Kompromis, Integration oder Kombination vermischt.
Natürlich hängt die Entscheidung der Strategiewahl des Mitarbeiters auch von seiner Persönlichkeit ab, sonst aber auch von der Internationalen Strategie des Unternehmens. Das Unternehmen hat je nach dem Einfluss des Heimunternehmen, folgende Grundstrategien zu Verfügung: Ethnozentrische und Polyzentrische Grundstrategie. Ethnozentrisch ist eine zentralisierte Strategie wo das Unternehmen stark vom Heimatunternehmen beeiniflusst wird, während bei der Polyzentrische mehr Freiheit und Autonomie in Entscheidungen den Auslandsunternehmen gelassen wird.
Neben den Strategien Verhaltenstrategien, sind Handlungstrategien zwischen Partner in Geschäften ebenso wichtig. Interkulturelle Handlungskompetenz ist die notwendige Voraussetzung für eine angemessene, erfolgreiche und für alle Seiten zufriedenstellende Kommunikation, Begegnung und Kooperation zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen.
Laut Sigrun, es bestehen zwei Verhandlungsstrategien zwischen Partner aus verschieden Ländern: die Win-Win und die Win-Lost Strategie. Bei Win-Win Strategie geht es darum das beide Geschäftspartner gewinnen werden und ein Kompromis erreicht wird. Dabei sollte ein Vetrauenbasis zwischen den Geschäftspartner geschaffen werden, denn die Geschäftsmöglichkeiten fängen da erst an. Vertrauen im Geschäft bedeutet sich in „Notfall“ auf andere verlassen zu können und sich nicht ausgenutz fühlen was, früher der Fall in Mittel und Osteuropa war. Die westlichen Partner haben sich stärker gefühlt nur wegen der Kapital und Know-How Besitzung. In den letzen Jahren haben sich aber die Länder enwickelt und vorsichtiger geworden. Außerdem wird der Mark immer stärker und wegen seiner große atraktiv für westiche Geschäfte. In diesem Fall sollte man Langfristig denken und gute Partnerschaften durch gute interkulturelle Arbeit erstellen und ersprechendes Verständnis aufbauen. Die Partner haben immerhin gleiche Ziele nur unterschiedliche Vorstellungen wie diese Ziele erreicht sein können. Deshalb ist es wichtig die Gemeinsamkeiten bei Verhandeln nicht zu übersehen. Gegenüber dieser Strategie steht die Win-Lost Strategie. Hier versucht ein Partner zu gewinnen, und der andere wird als Gegner, ohne Rücksichtsnahme betrachtet. Die Wert liegt an Kurzfristigkeit un der Preis dafür spielt nicht die Rolle. Diese Strategie wird von westlichen Händler in Mittel und Osteuropa bevorzugt da dieses Markt jung ist, und die Unternehmer ohne richtige Geschäfterfarung sind. Jedoch wird es angenommen dass in der Zukunft die Partner mehr Aufmerksamkeit haben werden und desto besser wird es an langfristigen Anleihen und Kooperation zu arbeiten.
Wer in Russland, Polen oder China tätig sein will, Produkte verkaufen und neue Kunden gewinnen, der muss in der Lage sein sich auf die spezifische Kunde, deren Bedürfnisse, Erwartungen, Gepflogenheiten des Handelns und Verhandelns, deren Verhaltensnormen im Geschäftsleben einzustellen. Gute Voraussetzungen zum Aufbau des Vetrauen zwischen Handelspartnern sind eine tolerante Grundhaltung und freundliches Wesen. Dieses reicht aber nicht aus. Es ist wichtig spezifische Wissen, kulturspezifische und aufgabenspezifische Kenntnisse zu haben sowie Sensibiltät für eigenkulturellen und die fremdkulturellen Besonderheiten. Außer den fachspezifischen Kenntnise und Kompetenzen wie berufliche, technische und betriebswirtschaftliche Qualifikationen und internationaler Managementkompetenz muss man auch hohe Handlungskompetenz haben. Wenn der ausländische Geschäftspartner, der Kunde oder der Lieferant spürt dass er als gleichberechtigter Partner annerkannt wird, das seine kulturspezifische Normen, Werte und Verhaltensgewonheiten ernstgenommen sind, dann können internationale Geschäfte erfolgreich sein, sogar Dauerhaft. Das erfordert neben Kenntnissen über die Kultur und den Unterschieden im Denken und Verhalten auch die Möglichkeit mit Menschen so umzugehen dass mann Missversändnisse reduziert, Konflikte vermiedet und Stressfrei eine produktive und zufriedenestellende Kooperation aufbaut.

Literatur 1. Mochartova, Monika: Der politische Rahmen, das Weltbild des östlichen Mitteleuropa, Geschäfte im östlichen Mitteleuropa, Es gibt nut eine Wahrheit, Geschichtliche Chronik. In Erfolgreiche Geschäfte im östlichen Mitteleuropa: Polen, Tschechien, Ungarn, Springer Verlag, Berlin, etc. 2000 Kapitel 3, s.8

2. Schroll-Machl, Sylvia: Wertschtätzung von Strukturen und Regeln: In Schroll-Machl, Sylvia: Die Deutschen – Wir Deutsche. Fremdwahrnehmungen und Selbsicht in Berufsleben, Göttingen, 3.Aufl.2007, s.71

3. King, Cindy: Different countries, different rules, übernommen von: http://cindyking.biz/different-countries-different-rules/

4. Thomas, Kinast, Schroll-Machl: Handbuch Interkulturelle Kommunikation Und Kooperation: Band 1 Und 2 Zusammen, 3. Überlegungen zu einem strategischem Gesamtkonzept für Interkulturalität in Unternehmen, Vandenhoeck& Ruprecht GmbH, KC Göttingen, 2005, s.436 übernommen von https://books.google.at/books?id=yS6Jzf6wy6EC&pg=PA435&lpg=PA435&dq=verhalten+strategien+f%C3%BCr+interkulturellen+situation+mit+Partner&source=bl&ots=p9AbwMgWbb&sig=7ix9IxXNaFLBoSgos9IGGVTUvqA&hl=bs&sa=X&ei=sUssVfWcJNPmaqK1gagF&ved=0CEsQ6AEwBg#v=onepage&q=verhalten%20strategien%20f%C3%BCr%20interkulturellen%20situation%20mit%20Partner&f=false

5. Thomas, Alexander: Interkulturelle Handlungskompetenz – Schlüsselkompetenz für die moderne Arbeitswelt, Arbeit, Heft 2, JG 2006, S. 118 https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/28675/1/thomas.pdf

6. Comati, Sigrun: Rumänien und Bulgarien. In:Flader, Dieter/Comati, Sigrun: Kulturschock. Interkulturelle Handlungkonflikte westlicher Unternehmen in Mittel und Südosteuropa. VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden 2008, s. 126

7. Kinast, Schroll-Machl: Ansätze für eine Strategie interkulturellen Handelns; Fehlende oder unklare Strategien für das interkulturelle Handeln gefährden den Erfolg von Entsendungen und Kooperationen , Personalführung 11/2002, s.31-37

8. Rometsch, W./Sarrazin: Die Anderen als Fremde – Wir als Fremde: Missverständnisse und Brücken in der interkulturellen Kommunikation: Aus: D. (Hg.): Best Practices – in der Arbeit mit suchtmittelabhängigen Russlanddeutschen in der ambulanten Suchthilfe. (Forum Sucht Bd. 34), Münster: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, S. 7-19. 2004, übernommen von https://www.hs-fulda.de/fileadmin/Fachbereich_SK/die_anderen_als_fremde.pdf

9. National Geograhic TvBlog: Link, Benjamin: Strange laws around the world, 2012, übernommen von http://tvblogs.nationalgeographic.com/2012/04/25/strange-laws-from-around-the-world/

Den Web-Seiten wurde zugegriffen in dem Zeitraum: 06.04.-13.04.2015

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[ 1 ]. Mochartova, Monika: Der politische Rahmen, das Weltbild des östlichen Mitteleuropa, Geschäfte im östlichen Mitteleuropa, Es gibt nut eine Wahrheit, Geschichtliche Chronik. In Erfolgreiche Geschäfte im östlichen Mitteleuropa: Polen, Tschechien, Ungarn, Springer Verlag, Berlin, etc. 2000 Kapitel 3, s.8
[ 2 ]. Schroll-Machl, Sylvia: Wertschtätzung von Strukturen und Regeln: In Schroll-Machl, Sylvia: Die Deutschen – Wir Deutsche. Fremdwahrnehmungen und Selbsicht in Berufsleben, Göttingen, 3.Aufl.2007, s.71
[ 3 ]. Komische Gesetze, übernommen von http://tvblogs.nationalgeographic.com/2012/04/25/strange-laws-from-around-the-world/
[ 4 ]. King, Cindy: Different countries, different rules, übernommen von: http://cindyking.biz/different-countries-different-rules/
[ 5 ]. http://cindyking.biz/different-countries-different-rules/
[ 6 ]. Thomas, Kinast, Schroll-Machl: Handbuch Interkulturelle Kommunikation Und Kooperation: Band 1 Und 2 Zusammen, 3. Überlegungen zu einem strategischem Gesamtkonzept für Interkulturalität in Unternehmen, Vandenhoeck& Ruprecht GmbH, KC Göttingen, 2005, s.436
[ 7 ]. Thomas, Alexander: Interkulturelle Handlungskompetenz – Schlüsselkompetenz für die moderne Arbeitswelt, Arbeit, Heft 2, JG 2006, S. 118
[ 8 ]. Comati, Sigrun: Rumänien und Bulgarien. In:Flader, Dieter/Comati, Sigrun: Kulturschock. Interkulturelle Handlungkonflikte westlicher Unternehmen in Mittel und Südosteuropa. VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden 2008, s. 126

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