Schriftliche Ausarbeitung des Referats

Inhaltsverzeichnis Verlust und Wiederentdeckung

1.

Text: Jacobs, Jane: „Tod und Leben großer amerikanischer Städte“ -> Flora Haasis -> bitte als „Städtebau I“ anrechnen 1.1 Jane Jacobs und ihre Streitschrift Vier Bedingungen

„Tod und Leben großer amerikanischer Städte“

1.2

„Die Notwendigkeit gemischter primärer Nutzung“ „Die Notwendigkeit kurzer Baublocks“ „Die Notwenigkeit alter Gebäude“ „Die Notwendigkeit einer Bevölkerungskonzentration“ Alexander Mitscherlich Andreas Feldtkeller

1.3

Stadtkritiker bis heute

1.4 1.5

Reaktion in der Nachbesprechung Quellenangaben

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1. Jane Jacobs und ihre Streitschrift „Tod und Leben großer amerikanischer Städte“

Die Amerikanerin wurde 1916 in Scranton/Pennsylvania geboren. Sie war Schriftstellerin, Stadtkritikerin und Psychoanalytikerin, jedoch keine Architektin. Jane Jacobs galt als eine der bekanntesten Kritiker gegen die Stadtplanungsideen der Moderne. Damals hielt man sowohl die Architektur der Gartenstadt als auch die der „ cité radieuse“ von Le Corbusier für ideal. Das Ziel war eine Trennung der Nutzungsbereiche Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Die Analytikerin kritisierte neben der Bauweise vor allem das Vorgehen der Stadtplaner in den 40er Jahren. Durch eine undifferenzierte Flächensanierung, genannt „urban renewal“, wurden problematische Stadtviertel und Slums beseitigt, die gewachsenen Strukturen zerstört und die Bewohner in alle Richtungen zerstreut, um neue, ordentliche Siedlungen mit einer geringeren Wohndichte nach Ideen wie die von Le Corbusier aufzubauen. Jane Jacobs erlebte das sogar vor ihrer eigenen Haustüre, als sie in den 50er und 60er Jahren in Greenwich Village/ New York lebte. Das Viertel wurde 1960 zum Slum erklärt, weshalb die Flächensanierung drohte. Die Stadtkritikerin rief die Bewohner auf, für die Erhaltung ihres Stadtviertels zu kämpfen - erfolgreich. Die Sanierung konnte verhindert werden. Ab den 70er Jahren gab es „urban renewal“ auch in Deutschland, was im praktischen Teil des Referats am Karlsruher Dörfle gezeigt wird. 1961 veröffentlichte Jane Jacobs ein Buch mit Kritikpunkten und gesammelten Stadtplanungsbeispielen – positive wie negative. Dazu beschrieb sie vier Lösungsvorschläge, um einen funktionierenden Bezirk entstehen zu lassen. 1969 zog die Amerikanerin mit ihrer Familie nach Toronto/Kanada, wo sie im April 2006 starb.

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2. Vier Bedingungen
Aus den genannten Kritikpunkten entstanden ihre vier Vorraussetzungen für einen funktionierenden Bezirk: Erste Bedingung: „Die Notwendigkeit gemischter primärer Nutzung“

„Der Bezirk als Ganzes muss mehr als einer primären Funktion dienen, möglichst mehr als zweien. Diese müssen die Gegenwart von Menschen sichern, welche sich auf den Straßen nach verschiedenen Tagesplänen und zu verschiedenen Zwecken bewegen, aber gemeinsam viele 1 Dienste in Anspruch nehmen.“ Mannigfaltigkeit wird erzeugt durch primäre Funktionen wie Büros, Fabriken und Wohnungen, teilweise auch Unterhaltungs-, Bildungs- und Erholungseinrichtungen. Durch diese Nutzungen werden Menschen an einen bestimmten Ort gebracht und dort verankert. Hat ein Bezirk nur eine primäre Funktion, führt das zur Einseitigkeit, sodass Lebendigkeit und Vielfalt nicht entstehen können. Jane Jacobs veranschaulichte ihre erste Bedingung am Beispiel der Hudson Street in Manhattan. Dort bewegten sich die Werktätigen aus den Laboratorien, Konservenfabriken, Warenhäusern, Büros und Druckereien, die zum Mittagessen in die Restaurants nebenan gingen und für die Geschäfte ein großes Kundenkontingent darstellten. Zu dem sorgten die Bewohner der Straße und der angrenzenden reinen Wohnviertel für weiteren Umsatz. Diese zweite Gruppe unterstützte den Handel verhältnismäßig wenig. Was wäre aber, wenn die Industrie verschwinden würde? Eine Katastrophe für die Bewohner, da die Unternehmen, die nicht allein von den Bewohnern leben könnten, wegziehen müssten. Und was wäre, wenn die Bewohner verschwinden würden? Eine Katastrophe für die Unternehmen, die nicht allein von den arbeitenden Menschen existieren könnten und wegziehen müssten. Die verschiedenen Nutzergruppen waren mehr als eine Addition der eingenommenen Summen. Durch die unterschiedlichen Funktionen des Bezirks wurden abends zusätzlich Bewohner aus der Nachbarschaft und weiteren Stadtvierteln angezogen, die die Abwechslung und Vielfalt schätzten und unterstützten. Das führte zu einer Ausdehnung der Nachbarschaft, größerer Mannigfaltigkeit der Unternehmen und zu mehr Einnahmen durch eine dritte Bevölkerungsgruppe. Neben der Anzahl der Menschen auf den Straßen war eine ständige Bewegung dort zu jeder Tages- und Nachtzeit wichtig. Diese konnte nur durch mehrere primäre Funktionen nebeneinander hergestellt werden. Tagsüber dienten zum Beispiel Warenhäuser und Büros als Magnet, abends dann die Wohnungen der Leute, die von der Arbeit nach Hause kamen, oder die Restaurants und Bars, die von Menschen aus den angrenzenden Stadtbezirken besuchten wurden. In Bezirken mit nur einer Funktion, wie dem Bereich um die Wall Street mit den angrenzenden Gerichts- und Versicherungskomplexen, konnte keine Lebendigkeit aufkommen, da die Menschen sich nur zu Bürozeiten dort aufhielten. Abends war das Viertel tot.

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Zweite Bedingung: „Die Notwendigkeit kurzer Baublocks“ „Die meisten Baublocks müssen kurz sein; das heißt, es muss zahlreiche Möglichkeiten für 2 Lang- und Querverkehr geben.“

lange, geschlossene Blöcke

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Wenn ein Baublock lang und geschlossen ist, gibt es für den Bewohner nur zwei Richtungen, um auf die Hauptstraße zu kommen. Entweder geht er nach Osten oder nach Westen. So ist es möglich, dass er jahrelang nicht in die Parallelstraßen kommt. Es entstehen dadurch geschlossene Straßennachbarschaften, aber kein zusammenhängendes, gemeinschaftliches Stadtviertel. Zudem ist der Bezirk wirtschaftlich eingeengt. Geschäfte können sich nur an den Durchbrüchen niederlassen, da dort das größte Menschenaufkommen herrscht. Bei langen Baublocks gibt es wenige dieser Stellen. Für die verfügbaren Verkaufsflächen werden deshalb hohe Mieten verlangt, die sich nur Geschäfte mit entsprechend hohem Umsatz leisten können. Die anonymen, riesigen Warenhäuser und Restaurantketten bringen ein monotones Angebot. Im Gegensatz zur Hauptstraße bleiben die Wohnstraßen dunkel und verlassen und veröden immer mehr.

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kurze Baublocks

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Ein Stadtviertel ändert sich, sobald die langen Baublocks durch Querstraße zerschnitten werden. Die Bewohner haben plötzlich mehrere Wege zur Auswahl und lernen auch die Parallelstraßen kennen. So entsteht ein größeres Zusammengehörigkeitsgefühl im Stadtbezirk. Die Promenaden werden aufgelöst und die nutzbaren Verkaufsflächen nehmen zu, so dass ein größeres Spektrum an Mietpreisen entsteht und sich auch kleinere Geschäfte niederlassen können. Dadurch steigt die Vielfalt des Dienstleistungsangebots, der Restaurants und der Bars. Jane Jacobs brachte dazu ein Beispiel aus New York. In Greenwich Village stiegen die Mieten jahrelang. Der Bezirk war vielfältig und funktionierte gut. Deshalb hatte man die Hoffnung, dass der angrenzende problematische Bezirk Chelsea sich dieser Entwicklung anpassen würde und sich erholen könnte. Beide Bezirke hatten eine ähnliche Mischung an Gebäudetypen, Wohnungsdichte und Nutzungsmischung. Chelsea bestand aus vielen langen Baublocks. Durch eine Flächensanierung und den Neubau von größeren und noch monotoneren Baublocks erhoffte man sich eine Renaissance Chelseas, aber das Stadtteil starb danach noch schneller ab. Greenwich war dagegen schon immer populärer mit kurzen Baublocks und fließender Straßennutzung, obwohl die Häuser teilweise weniger schön waren als die neuen in Chelsea. Trotz diesem Beispiel ist zu sagen, dass kurze Baublocks und mehrere primäre Nutzungen zwar zu großstädtischer Mannigfaltigkeit beitragen können, aber kein Garant dafür sind. In der Stadtplanung der Moderne, speziell bei der „Cité Radieuse“-Planung, wurde eher gegenteilig zu Jacobs zweiter Bedingung geplant. Le Corbusier sah zu viele Straßen als Verschwendung an.

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Dritte Bedingung:

„Die Notwendigkeit alter Gebäude“

„In einem Bezirk müssen sich Gebäude verschiedenen Alters und Zustands mischen; darunter 5 müssen sich in einem vernünftigen Verhältnis auch alte Gebäude befinden.“

Unter alten Gebäuden verstand Jane Jacobs Häuser von minderem Wert, teilweise sogar heruntergekommene Häuser. Wenn ein Stadtviertel nur aus Neubauten besteht, können sich nur Unternehmen niederlassen, die die hohen Mietkosten tragen können. Das sind zumeist markengebundene Kettenläden, Kettenrestaurants, Supermärkte und Banken. Dabei wird oft vergessen, dass Neuheit und oberflächlicher luxuriöser Glanz vergänglich sind. Die nachbarschaftlich genutzten Bars, die gemütlich-familiären Restaurants und die kleineren Unternehmen mieten sich lieber in älteren Gebäuden mit niedrigeren Mieten ein. So können ein alter Keller zum Klub und eine alte Brauerei zum Theater umgenutzt werden. Durch alte Bauten bekommt ein Stadtviertel mehr Vielfalt und Individualität. Allerdings darf es nicht nur aus alten Häusern bestehen, weil sonst die Gefahr der Überalterung besteht und das Viertel zu verwahrlosen droht. Wichtig ist ein ständiger Kreislauf, in dem alte Gebäude durch neue ersetzt werden und so eine gute Durchmischung verschiedener Alterstypen entsteht.

Vierte Bedingung:

„Die Notwendigkeit einer Bevölkerungskonzentration“

„In einem Bezirk müssen genügend Menschen konzentriert sein, ganz gleich aus welchem 6 Anlass sich diese Menschen dort aufhalten; dazu gehören auch die Bewohner des Bezirks.“

Bei den orthodoxen Stadtplanern war eine hohe Wohnungsdichte immer schlecht angesehen, da sie zu Schwierigkeiten führte und für die Slumbildung verantwortlich gemacht wurde. Jane Jacobs war dagegen der Meinung, dass eine bestimmte Dichte einem Bezirk Vielfalt und Lebendigkeit bringt. Eine Wohnungsdichte in Zahlen auszudrücken, ist jedoch sinnlos, da eine Wohnungsdichte, die sich an einem Ort günstig auswirkt, an einem anderen versagen kann. Sie muss hoch genug sein, um ein Maximum an potentieller Mannigfaltigkeit aus einem Bezirk herauszuholen. Mannigfaltigkeit ist gekoppelt an erträgliche Lebensbedingungen. Es müssen genügend Wohnungen für genügend Menschen vorhanden sein, allerdings nicht wie in Le Corbusiers „citéradieuse“, bei der die Mannigfaltigkeit verhindert wird. Außerdem dürfen bei geringer Bodenfläche die Häuser zwar eng beieinander stehen, das Viertel muss jedoch mit vielen Straßen durchzogen sein.

Fazit Um eine reiche Mannigfaltigkeit in den Straßen und Bezirken einer Großstadt zu erzeugen, sind die vier Bedingungen unerlässlich. Wenn eine fehlt, bleibt die potentielle Leistungsfähigkeit eines Bezirks unausgeschöpft. Allerdings müssen nicht alle Bezirke mit vier Bedingungen die gleiche Art von Mannigfaltigkeit aufweisen. Problematisch wird es wenn ein Stadtteil jedoch zu gut funktioniert, wie Greenwich Village. Die Folge ist Gentrifizierung: Die Mieten steigen zu hoch und die weniger wohlhabenden Bewohner müssen deshalb wegziehen. 6

3. Stadtkritiker bis heute
Urban-renewal und die Stadtplanungsideen der Moderne kritisierte man nicht nur in Amerika. Es folgten deutsche Stadtkritiker wie Alexander Mitscherlich Er wurde 1908 in München geboren und veröffentlichte 1965 das Buch „Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden“. Alexander Mitscherlich war wie Jane Jacobs Psychoanalytiker und Schriftsteller. Auch er übte Kritik an der Funktionsentmischung und meinte „Wenn Produktions-, Verwaltungs-, Vergnügungs- und Wohnbereiche regional streng getrennt sind, was hält dann das Leben einer Stadt 7 noch zusammen?“ Das Buch ist im Grunde ein Werk für Hausbesitzer. Mitscherlich meint, das eigentliche Problem der Stadtplaner liege in den Eigentumsverhältnissen des Bodens in den Städten. Durch die egoistischen Interessen der Grundbesitzer könnte sich die der Allgemeinheit dienende Stadtplanung nicht durchsetzen. Alexander Mitscherlich starb 1982 in Frankfurt.

Andreas Feldtkeller Er ist Architekt und Stadtplaner, ehemaliger Leiter des Stadtsanierungsamtes der Stadt Tübingen und Initiator des "Französischen Viertels“. 1994 schrieb er „Die zweckentfremdete Stadt“. Andreas Feldtkeller fordert wieder mehr Urbanität durch mehr Nutzungsmischung. Arbeiten und Wohnen, Öffentliches und Privates, Anspannung und Erholung sollen wieder räumlich miteinander verbunden werden. In Tübingen ging er im „Französischen Viertel“ einen Weg, der beispielhaft ist für alternatives Bauen. Dort wurden die späteren Bewohner in Form von privaten Baugenossenschaften in die Stadtviertelentwicklung einbezogen. So entstand ein Stadtviertel voller Vielfalt an Häusertypen und verschiedenster Nutzungen. An diesen drei Stadtkritikern merkt man, dass das Problem der erfolgreichen und richtigen Stadtplanung schon seit langer Zeit besteht. Angefangen hat es bereits 1889 mit der Idee der Gartenstadt von Ebenezer Howard. Es ging weiter über den „plan voisin“ 1925 von Le Corbusier zu Jane Jacobs mit ihren vier Bedingungen, zu Alexander Mitscherlich und heute schließlich zu Andreas Feldtkeller. Die richtige Vorgehensweise ist noch immer nicht gefunden. Und das, obwohl jetzt mit der Renaissance der Stadt das Thema wieder sehr aktuell ist und ein richtiges Vorgehen für eine positive Entwicklung der Stadt notwendig wäre. Ideen von Jane Jacobs wurden übernommen, wie in der Tübinger Südstadt zu sehen ist. Eine Grundregel, die man einhalten musste, um dort zu bauen, bestand darin, im Erdgeschoss Handel oder Dienstleistung unterzubringen. Um dieses Konzept der privaten Baugesellschaften zu verbessern, fehlt es leider an Nachahmern.

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4. Reaktion in der Nachbesprechung
Nach dem Referat über Regensburg gab es noch eine Diskussion über „Was ist Urbanität?“ und warum das Leben auf dem Land nicht für Urbanität steht. Für uns war klar, dass Urbanität nur möglich ist mit der Durchmischung eines Stadtbezirks und dass alle notwendigen Dinge für ein angenehmes Leben in der Umgebung sein müssen, ohne längere Autofahrten. Zu diesen Dingen gehören die Warenhäuser für Lebensmittel und Kleidung, die Restaurants und Bars, die es auf dem Land noch geben kann. Es fehlt dort jedoch an Bildungs-, Kultur-, Erholungsund Unterhaltungseinrichtungen, um ein abwechslungsreiches Leben zu ermöglichen. Erkannt haben wir auch, dass Urbanität nicht erzwungen werden kann, sondern dass sie durch die Vielfalt der Wohnstrukturen und durch eine durchmischte Bevölkerung aller Klassen und Ethnien wachsen muss. Außerdem ist es wichtig, Fremdsein zu erlauben. Zu den Aufgaben eines Stadtbezirks gehört es, den Bewohnern Vertrautheit und gleichzeitig auch Anonymität zu geben. Hans Paul Barth sprach von einer Verkaufskommunikation. Menschen kommen zu einem bestimmten Zweck miteinander in Verbindung und gehen danach wieder auseinander.

(14175 Wörter)

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5. Quellenangaben:
- Jacobs, Jane: Tod und Leben großer amerikanischer Städte, Braunschweig/ Wiesbaden 1993 - Mitscherlich, Alexander: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden, Frankfurt am Main 1970 - Feldtkeller, Andreas: Die zweckentfremdete Stadt – Wider die Zerstörung des öffentlichen Raums, New York 1994, Campus Verlag - www.bss.sfsu.edu/pamuk/urban - www.dhm.de/lemo/html/biografien/MitscherlichAlexander - www. kottke.org - www.wikipedia.de

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Jacobs, Jane: Tod und Leben großer amerikanischer Städte, Wiesbaden 1993, S.96 Jacobs, a.a.O., S.110 Jacobs, a.a.O., S.110f Jacobs, a.a.O., S.111f Jacobs, a.a.O., S.114 Jacobs, a.a.O., S.120 Mitscherlich, Alexander: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden, Frankfurt am Main 1970, S. 116

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