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Submitted By LaurieC
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Pages 3
Vorstellung

Guten Tag! Ich heiβe Corentin, ich komme aus Lüttich und wohne in Rouvreux mit meiner Freundin Amélie. ( jamais de „in“1988 en allemand!)Ich wurde/bin Im Jahre 1988 in Lüttich geboren, also bin ich 24 (vierundzwanzig) Jahre alt. Ich habe eine Schwester aber keinen Bruder. Meine Schwester ist 18 (achtzehn) Jahre alt und wohnt immer noch mit unseren Eltern in Beaufays. Meine Mutter ist Architektin in Chaudfontaine und mein Vater arbeitet bei der TEC in Lüttich (er ist Busfahrer). Meine kleine Schwester möchte eine Grundschullehrerin werden.

Derzeit studiere ich Geschichte an der Universität Lüttich. Ich möchte mich besonders/vor allem mit den mittelalterlichen und Burgundischen Geschichten befassen. Ich habe schon einen Bachelorabschluss in Graphik von der Hochschule Saint-Luc in Lüttich.

Als Hobby mag ich mittelalterliche Rekonstruktion. Ich begeistere mich auch für die graphische Kunst. Ich liebe die Kunst von (den) vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderten. Ich lese viele Geschichtsbücher oder noch Science-Fiction. Ich liebe besonders Alternativweltgeschichten und Zukunftsromane. Ich sehe viele Serien fern. Betreffend den Sport fahre ich gern Schi im Winter und schwimme ich gern im Sommer. Schlieβlich zeichne ich sehr gern. Ich zeichne auch sehr gern Tierskelette am Aquarium Lüttichs.

Über das Essen esse ich alles und besonders italienisches und japanisches Essen. Ich liebe Sushi und roher Fisch. Mit meiner Freundin Amélie gehen wir oft in japanischen und chinesischen Restaurants. In Maastricht gibt ein sehr gutes Sushi Restaurant in der Nähe vom Rathaus.

Um mein Studium zu finanzieren arbeite ich im Sommer und während des Jahres. Ich arbeite in vielen verschiedenen Orten. Ab und zu arbeite ich in einer Fabrik von Kontaktlinsen. Da sende ich Bestellungen in der ganzen Welt. Das ist nicht sehr witzig/lustig/ es macht nicht wirlich spaβ und was schlimm ist, brauch ich ein Auto um dahin zu fahren. Ich arbeite auch bei einem Minigolf in Chaudfontaine. Das ist viel angenehmer aber ich verdiene weniger Geld.

Mein typischer Tag fängt um 7 (sieben) Uhr an. Ich stehe mit meiner Freundin auf und dann fährt sie zur Arbeit. Sie arbeitet an ein Übersetzungsbüro in Beaufays. Sie übersetzt Texte auf Englisch und Niederländisch. Wir ziehen uns an und dann frühstücken wir. Wir füttern unsere Katze, die Basil heiβt, und wir fahren um 8 (acht) Uhr weg. Amélie setzt mich in Beaufays ab und dort nehme ich den Bus nach Lüttich. Ich habe auch ein Auto, ich fahre es aber nie zur Uni, weil das Benzin (zu) teuer ist. Ich fahre es nur wenn die Vorlesung sehr früh anfängt. Die Bus-Route dauert 40 Minuten.

Wenn ich in Lüttich ankomme, gehe ich zur Universität, um meine Unterrichte (fort écolier ce terme) zu folgen. Mittags esse ich in der Cafeteria oder manchmal kaufe ich ein Sandwich bei Lucifer. Nachmittags gehe ich wieder in Vorlesung und wenn die beendet, nehme ich wieder den Bus nach Haus. Ich steige in Sprimont aus und dann kommt Amélie mich (ab)holen. Manchmal müssen wir einkaufen gehen. Danach gehen wir nach Hause und da koche ich, weil Amélie nicht kochen mag. Danach spült sie das Geschirr und sieht fern, sodass ich ein bisschen lernen kann. Oft ärgert mich Basil beim Lernen. Es ist sehr jung und neckisch. Nach dem Lernen sehen wir oft einen Film an. Um 11 (elf) Uhr wasche ich mich und gehe ich ins Bett.

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Words: 334 - Pages: 2

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Jugend Im Dritten Reich

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Die Rettung Sylts

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Internationales Beschaffungsmanagement

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Externe Marketing Einflüsse

...wodurch oftmals auch die Grenzen zu P.R. verschwimmen. 2. PROBLEMDARSTELLUNG Neben Zielgruppen- und Wettbewerbsorientierung nehmen umfeldbasierende Faktoren eine immer wichtigere Position im Marketing an. Zu diesen Faktoren gehören sozio-demografische Veränderungen (z.B. Überalterung oder Wertewandel zum Gesundheitsbewusstsein), politisch-rechtliche (z.B. Health-Claim Verordnung für Lebensmittelindustrie), ökonomische (z.B. Polarisierung), ökologisch (z.B. Gesundheitsbewusstsein) und technologische (z.B. Bedeutungszunahme von Social Media) Veränderungen3. Also wurde der bisherige Zeit- und Qualitätswettbewerb um eine zeitliche Komponente ergänzt. Diese Umfeldfaktoren sind externe Faktoren, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat, aber sich dennoch adäquat anpassen bzw. beachten muss, die damit problematisch werden können. Eine weitere Schwierigkeit...

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Was Geht

...FH FFMMM Praktikumsbericht Robert-Koch-Schule Erhan Babat Jahrgangsstufe 9 über die abgeleistete Praxisphase bei Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences Nibelungenplatz 1 60318 Frankfurt am Main vom 16.01.2012 bis 03.02.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis iii Einleitung 1 1.1 Wahl der Praktikumsstelle 1 1.2 Erwartungen 1 1.3 Gliederung des Berichts 1 2 Betriebserkundung 2 2.1 Genaue Firmenbezeichnung 2 2.2 Anschrift 2 2.2.1 Lage und Raumplan 2-3 2.2.2 Wirtschaftszweig 4 2.2.3 Zahl der Mitarbeiter 4 2.3 Organigramm und Rechtsform 4 2.3.2 Geschichte des Betriebes 5 2.3.3 Darstellung der wirtschaftlichen Situation 5 2.4 Aussichten für die Zukunft 6 2.4.1 Ziele des Betriebes 6 2.4.2 Art der Produktion bzw. Dienstleistung 7 2.4.3 Kontakt zu Fremdfirmen 7 2.5 Einsatz von Techniken 8 2.5.1 Rationalisierung 8 2.5.2 Umweltschutz 9 2.5.3 Vorhandene Berufe 9 2.6 Arbeitszeiten 9 2.6.1 Pausen- und Urlaubsreglungen 9 2.6.2 spezielle tarifliche Reglungen 10 2.6.3 Arbeitsklima 10 2.7 Mitbestimmung im Betrieb 10 2.7.1 Angebote des Betriebes an die Beschäftigten 10 3 Wochenbericht 11 3.1 1.Wochenbericht 11 3.2 2.Wochenbericht 12 3.3 3.Wochenbericht 12-13 4 Erkundung des Betriebes 14 ...

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Ein Werbespot

...record). Suchen Sie ein Angebot eines deutschsprachigen Reiseveranstalter im Internet, z.B. auf den folgenden Webseiten: www.reisen.ch www.neckermann-reisen.de www.reiserat.dewww.tui.de www.deutschland-tourismus.de www.tiscover.at | Suchen Sie sich ein interessantes Reiseziel aus und notieren Sie Preis und Leistungen. Schreiben Sie nun einen Werbespot für Radio oder Fernsehen, mit dem Sie für Ihre Reise Reklame machen. Sie sollen die Zuhörer mit dem Imperativ auffordern, an Ihrem Reiseziel Urlaub zu machen. Die Transkription des Werbespots sollte 200-250 Wörter lang sein (zweizeilig getippt). Kreativität und Grammatik werden benotet. Ein Ausdruck (= paper copy) der Transkription ist am Mittwoch, den 11. September fällig. TEIL II Ihr Lehrer / Ihre Lehrerin hat die erste Version Ihres Werbespots kommentiert. Jetzt schreiben Sie eine zweite, verbesserte Version. Nehmen Sie Ihren Werbespot auf Video auf (oder machen Sie eine PPT-Präsentation mit Sound). Laden Sie Ihr Video auf OnCourse hoch (unter Assignments) oder schicken Sie ihrem/r Lehrer/in einen Link zu ihrem Video. Sie werden Ihren Werbespot den anderen Studentinnen und Studenten im Kurs vorstellen (nicht länger als 5 Minuten). Am Tag der Präsentation müssen Sie einen Ausdruck der zweiten, verbesserten Version abgeben, geheftet (= stapled to) an die erste Version. Die zweite Version Ihres Werbespots ist am Montag, den 23. September fällig. Präsentation im Kurs am Freitag...

Words: 792 - Pages: 4

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Something

...* CITICEN K. - Fortlaufende Textfolge * Per 14. 10 * * Travelling Segescha * * Mir persönlich hat Russland sehr viel gegeben. In den siebziger und achtziger Jahren eine Ausbildung, auf die ich stolz sein kann. In den neunziger Jahren hat es mich laut “Forbes“ zum reichsten Mann der Nachsowjetzeit gemacht, mich dann beraubt und ins Gefängnis gesperrt, wo es mir eine weitere Ausbildung geboten hat: Diesmal eine allgemein menschliche. * * Personally, Russia gave me very much. In the seventies and eighties, it gave me an education I can be proud of. In the nineties, according to “Forbes”, it made me the richest man in the post-Soviet era. Then it robbed me and locked me up in jail and educated me further: as a human being. * * Vor dem Gericht * * Lieber Eric, danke für ihren Brief. * Der heutige Tag, der 12. Mai 2010, began um 6.45 Uhr, mein Laune ist mässig… Es ist heiss und ich habe Kopfweh, weiter geht es heute mit dieser zwecklosen Show im Gericht… * * Dear Eric, thank you for your letter. * Today, May 12th, 2010, started at 6:45. My mood is moderate... It is hot and I have a headache. The futile show in court continues… * * Meine Aufgabe ist es, keiner Provokation zu erliegen und einmal mehr die Absurdität der Anklage in einfachen Worten zu erklären, sodass jeder sie versteht. * * My task is not to succumb to provocation and once again explain the absurdity of this prosecution in simple words so that everyone...

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Procter & Gamble

...Procter & Gamble Strategie: We are focused on strategies that we believe are right for the long- term health of the Company and will deliver total shareholder return in the top one-third of our peer group. The Company’s long-term financial targets are: * Grow organic sales 1% to 2% faster than market growth in the categories and geographies in which we compete, * Deliver earnings per share (EPS) growth of high single digits to low double digits, and * Generate free cash flow productivity of 90% or greater. In order to achieve these targets, we have created one over-arching strategy, inspired by our Purpose. At the heart of this strategy is innovating to win by touching and improving the lives of: * More Consumers. We are improving more consumers’ lives by innovating and expanding our product portfolio vertically, up and down value tiers. We continue to successfully develop and launch premium innovations focused on improving consumer value through enhanced performance. We are also serving consumers who are more price conscious through lower-priced offerings with superior performance versus other mid-tier and value-tier alternatives. * In More Parts of the World. We are improving lives in more parts of the world by innovating and expanding our existing product portfolio geographically into new markets. We are increasing our presence in developing markets and increasing the amount of sales from these markets by focusing on affordability...

Words: 2269 - Pages: 10