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Words 1013
Pages 5
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P-Seminar: TITEL 2013 / 2015
Kursleiter: NAME
____________________________________________________________________

Portfolio

von Max Mustermann

Im Sekretariat abgegeben am 14.11.2014

Eingangsstempel Schule

Das Portfolio im P-Seminar

Das Portfolio ist eine systematisch angelegte Sammelmappe, die Ihren Lern- und Arbeitsprozess im P-Seminar dokumentiert. Sie präsentieren damit erstens Ihre erfolgreichen Schritte im Studien- und Berufswahlprozess und zweitens Ihre Leistungen innerhalb Ihres P-Seminar-Projektes. Das Wort Portfolio leitet sich ab von den lateinischen Wörtern „portare“ (tragen) und „folium“ (Blatt). Gemeint ist also eine Sammlung von Blättern, die man mit sich tragen kann. Ein Portfolio sollte unbedingt begleitend zum Seminarverlauf befüllt werden. Eine erst nachträglich, kurz vor Abgabetermin erstellte Mappe kann seine Funktion der Dokumentation Ihrer Lernfortschritte nicht erfüllen.

2 Bewertungskriterien des Portfolios sind:

Äußere Form: ist das Portfolio vollständig, strukturiert, sauber und ansprechend präsentiert, leserlich, sind die Einlagen mit Titel und Datum versehen, ist die Mappe in einem ordentlichen Zustand und wird sie ansprechend präsentiert → geeignete Mappe → pfleglicher und sorgfältiger Umgang → Deckblatt (Datum, Titel des P-Seminars), Inhaltsverzeichnis

Inhalt: - vgl. verbindliche Checkliste unter 3 - werden die Einlagen vollständig, verständlich und sachlich korrekt, in einer nachvollziehbaren Weise, präsentiert?

Reflexion: - lassen die Einlagen eigenständiges Arbeiten an der Mappe im Verlauf eines Jahres erkennen, - werden differenzierte und nachvollziehbare Aussagen zum eigenen Lernprozess gemacht - werden auch Fehler, Irrtümer, „Holzwege“ der eigenen Arbeit benannt und nicht beschönigt, - werden die eigene Meinung und das eigene Urteil zum Ausdruck gebracht und begründet?

Wichtiger Hinweis

Auch wenn Ihr Portfolio erst im AA 12/1 benotet wird, sollten Sie frühzeitig (am besten sofort) mit dem Anlegen des Portfolios beginnen. Sie sind allein für Ihr Portfolio verantwortlich!

Das Portfolio muss folgende Einlagen enthalten

|Einlagen |Hinweis |erledigt |
| | |( |
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|Titelblatt/ Inhaltsverzeichnis | | |
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|Berufs- und Studienorientierung | | |
|(Grundlage: Arbeitsheft „20 Schritte zur Berufs- und Studienorientierung“ = AH) | | |
|Selbsterkundung | | |
|AH Profilblatt, S. 60/61 |Das Profilblatt kann sinnvoll und gewinnbringend nur erstellt | |
| |werden, wenn die Schritte 1-12 im AH (S.7-33) selbstständig | |
|Dieser Teil des Portfolios sollte umgehend in Angriff genommen |erarbeitet wurden. Aus diesem Grund ist das AH bei der Einreichung | |
|werden, erfahrungsgemäß bis spätestens Ende November, damit die |des Portfolios mit abzugeben. | |
|anderen Schritte darauf sinnvoll aufbauen können. | | |
|Individuelle Berufsberatung | | |
|AH: Schritt (13) 14-15, S. 34-38 |Sie müssen ein individuelles Berufsberatungsgespräch durchführen | |
| |und dokumentieren. Es werden von der Schule mehrere (verbindliche) | |
| |Möglichkeiten zur individuellen Berufsberatung angeboten, von denen| |
| |Sie hier Gebrauch machen können. | |
| |- Kontaktaufnahme mit einem geeigneten Mentor aus dem | |
| |Mentorenprogramm | |
| |Ferner sind möglich: | |
| |- Persönliche Kontakte (nur in Absprache mit der Lehrkraft) | |
| |- Nachweis über ein Gespräch mit der Berufsberaterin der | |
| |Arbeitsagentur | |
|Experteninterview | | |
|AH: Schritt 19, S. 44/45 |Sie dokumentieren hiermit Ihre verbindliche Teilnahme an einer | |
| |Abimesse und Ihr Experteninterview mit einem dort anwesenden | |
| |Mitarbeiter. Mögliche Termine werden von den Kursleitern | |
| |bekanntgegeben oder lassen sich leicht im Internet herausfinden | |
| |(vgl. 7.) | |
| |Auch hier bietet es sich – alternativ - an, Kontakt zu den Mentoren| |
| |der Schule aufzunehmen. | |
|Memo | | |
|AH: Memo, S. 50-51 |Sie werden im Laufe der drei Kurshalbjahre Vorträge rund um die | |
| |Berufsfindung hören, sei es im P-Seminar, sei es auf Abimessen u.ä.| |
| |Davon muss ein Vortrag dokumentiert werden. (Tipp: es macht Sinn, | |
| |sich zu allen Vorträgen ein Memo zu erstellen und dann eines für | |
| |das Portfolio auszuwählen). | |
|Zielgerichtete Berufsrecherche | | |
|„Mein Traumberuf“ |Dokumentation über Ihren (momentanen) Traumberuf und wie Sie zu ihm| |
|(evtl. auch als Power-Point-Präsentation → CD/Stick beilegen) |kommen: Berufsprofil, Voraussetzungen, Zulassungsbedingungen, | |
|→ idealerweise findet diese Präsentation als Referat in Ihrem |Ausbildungs- bzw. Studiendauer, Ausbildungs- bzw. Studienorte, | |
|P-Seminar statt. Sprechen Sie mit Ihrem P-Seminar-Leiter |Kosten, Ein- und Aufstiegschancen, Gehaltssituation, Praktika, | |
| |Spezialisierungen u.a.m. | |
|Kompetenzen und Persönlichkeitsmerkmale (Selbst- und | | |
|Fremdwahrnehmung) | | |
|AH: Anhang 3. Fragebogen zu Kompetenzen und |Diesen Fragebogen füllen Sie und Ihre Lehrkraft unabhängig | |
|Persönlichkeitsmerkmalen, S. 52-59 |voneinander aus. In einem Gespräch zu Beginn von AA 12 / 1 werden | |
| |Sie und Ihre Lehrkraft diese Selbst- und Fremdwahrnehmung | |
| |vergleichen und interpretieren. | |
| |Schreiben Sie einen Text (ca. eine DinA4-Seite), in dem Sie | |
| |beschreiben, was Sie über sich aus dem Ausfüllen und dem Gespräch | |
| |gelernt haben, was Sie für Ihre Berufs- und Studienwahl beherzigen | |
| |werden (oder auch nicht), ob und inwieweit sich Ihre Kompetenzen im| |
| |Laufe des P-Seminares verändert haben. | |
|Lebenslauf |Vgl. Anhang | |
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|Bewerbung |Vgl. Anhang | |
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|Projektarbeit | | |
| |Dokumentation von Arbeitsergebnissen aus der Projektphase | |
|[pic] | | |
| |Die Einlagen legt Ihr Kursleiter fest! | |

Hinweise zur Abgabe des Portfolios:

Die Regelung an unserer Schule ist folgende: Sie geben Ihre Portfolio-Mappe im Original und in einer Kopie (in Klarsichthülle o.ä.) ab. Die Originalmappe sowie das Arbeitsheft erhalten Sie nach der Korrektur, Benotung und Besprechung im Originalzustand wieder zurück. Die korrigierte Kopie und die Bewertung werden in der Schule gelagert.

Es hat sich ferner bewährt, Ihrer Lehrkraft eine gesonderte Liste (mit entsprechendem Nachweis) von allen Veranstaltungen und mit allen Aktivitäten zusammenzustellen, die Sie während der Q-Phase (auch auf freiwilliger Basis) besucht bzw. absolviert haben, damit diese ebenfalls ins Zertifikat aufgenommen werden können. Legen Sie diesen Rückmeldebogen (siehe Anhang) ausgefüllt mit ins Portfolio!

Abgabetermin des Portfolios: Zweiter Freitag nach[pic] den Allerheiligenferien: Fr., 14.11.2014

Im Sekretariat bis 12 Uhr, der Eingangsstempel ist der Beweis für die rechtzeitige Abgabe!

Anlagen (solange nicht auf der Homepage)

Kopie: Hinweise für das Bewerbungsschreiben und Lebenslauf (aus: „Das P-Seminar – zur Studien und Berufsorientierung. C.C. Buchner Verlag, S. 66-71)

Rückmeldebogen für Ihr Zertifikat

Muster für Titelblatt und Inhaltsverzeichnis

Auswahl nützlicher Links zur Berufs- und Studienorientierung

vgl. www.gymnasium-puchheim.de / BuS

Rückmeldebogen Aktivitäten P-Seminar

Wichtiger Hinweis

Legen Sie diesen Rückmeldebogen aus eigenem Interesse unbedingt in Ihr Portfolio. So ist sichergestellt, dass alle Ihre relevanten Aktivitäten im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung in Ihrem Zertifikat Berücksichtigung finden. Die leeren Zeilen können Sie für Ihre eigenen Einträge nutzen.

|Art der Aktivität |Erläuterung |Beleg(e) |
| | |beigefügt |
| | |( |
|BuS-Bereich | | |
|Teilnahme an Tests (z.B. GEVA-Test) | | |
|Teilnahme an schulischen Veranstaltungen (z.B. Berufsinfoabend) | | |
|Teilnahme an außerschulischen Veranstaltungen (z.B. Abimessen) | | |
|Teilnahme an Trainings, Fortbildungen innerhalb des P-Seminares | | |
|Teilnahme an außerschulischen Praktika, beruflichen Fortbildungen, | | |
|Kursen, Vorträgen, Workshops (z.B. RYLA, Ferienpraktika) | | |
|Inanspruchnahme von Berufsberatung (z.B. Agentur für Arbeit) | | |
|Inanspruchnahme von Mentoren, Coaches (z.B. Mentorenpool des GymP) | | |
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|Projektbereich | | |
|Aufzählung aller Aktivitäten innerhalb des Kursprojektes; besondere | | |
|eigene Aktivitäten und Leistungen | | |
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Portfolio

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