Free Essay

Movie Exhibition Industrie Deutsch

In:

Submitted By Hariet
Words 4980
Pages 20
Case Zusammenfassung * Guardians of the Galaxy war ein Highlight im Gegensatz zum restlichen Jahr 2014. * Die Einnahmen von heimischen Kinokassen gingen ansonsten um 5.2% zurück auf 10.36 Billionen dies war der niedrigste Stand seit 1995. * Bei der Beobachtung, weshalb der Markt zurück geht haben die Beobachter folgende Faktoren festgelegt:

* Umsatz und Eintritte sind zurückgegangen , der grösste Umsatz fand im Jahr 2013 statt mit 10.9 Billionen, die Anzahl Eintritte sind auch stetig zurückgegangen * Mit 8.17 Dollar hat sich der Ticketpreis im Durchschnitt um 27% gesteigert. es entsteht eine Inflation und das Wertsprechen der Industrie stellt Fragen offen. * Auf lange Sicht ist der pro Kopf-Eintritt negativ. Im Jahr 2014 lag der gesehene Film pro Kopf bei 3.9 Stück. 1946 war das Hoch für die Kinos. Es wurden 4 Billionen Tickets verkauft. Der Amerikaner sah 28 Filme im Jahr. * Heute sind Filme überall erhältlich. Es werden immer mehr Substitute angeboten wo, wann und wie sie angeschaut werden können. * Trend der inländischen Demographie: das Publikum im Alter von 12-24 Jahre, haben wenig Potenzial. das grösste Potenzial liegt bei den 60-jährigen und älter… obwohl diese heute noch am wenigsten ins Kino gehen… * Die Industrie ist in zwei Lager gegabelt, inländisch und international

* Aussteller sind besonders darum besorgt, weil die 2.4 Billionen anstatt für Filme für digitale Projekte ausgeben. dieser Trend besteht seit dem Jahr 2005. * Das Versprechen des Wandels zu den digitalen Projekten liegt für die Zuschauer bei der verbesserten Art und Weise der Filme. Vor allem mit 3D. * Diese Vorteile sind dennoch schwer fassbar, der Übergang ist nicht nur von Vorteil die Besucherzahl ist noch immer rückläufig. * Das Umsatzpotenzial mit den 3D Filmen zu erhöhen scheint nur flüchtig Erfolg zu zeigen. Die Zahlen sanken im Jahr 2015 auf das Jahr 2014
The Motion Picture Value Chain
Diese Wertschöpfungskette basiert auf drei Phasen: 1. Phase: Studio Produktion 2. Phase: Verteilung 3. Phase: Ausstellung
Diese Phasen werden nun von der Technologie beeinflusst, grundsätzlich haben sie sich jedoch nur leicht geändert seit 1920.
Studio Production
Die Studioproduktion ist der Lebensnerv der Industrie. Es gibt nur sehr wenige Studios. Die Top 6 sind für 81% der Kinokasseneinnahmen verantwortlich. Selbst unter diesen wenigen Studios findet ein Trend statt, welcher weniger Filme mit grösserem Budget und globalem Appell erfordern. Im Jahr 2014 haben die Top 6 99 Filme produziert im Jahr 2000 waren es noch 110. diese Filme waren für eine grösseres globales Publikum verantwortlich. Im Vergleich: 2000 61% / 2014 81%
Diese Konzentration und die differenzierten Inhalte geben den Studios eine erhebliche Verhandlungsmacht und Preisgestaltungsmacht bei den Ausstellern.
Studios sind immer mehr wie Profit-Center aufgestellt. Die Risiken sind von grosser Bedeutung, denn die Produktionskosten sind enorm. Kosten sind schneller gewachsen als die Inflation. * 1980 lag das Budget für den Film mit dem höchsten Einspielergebnis bei 11 Million Dollar * 1990 haben Filme Special Effekte hinzugefügt sind die Kosten auf 102 Millionen gestiegen dies macht 827% aus. * Heute können allein die Special Effekte 100 Millionen kosten. Diese Kosten sind jedoch noch keine Garantie für den Erfolg. eine bewährte Formel für den Erfolg ist schwer zu erfassen. * Beispiel von zwei Animationsfilmen: Der erste (based on children’s toy) hat 60 Millionen gekostet. Der zweite war ein dauerhafter Kinoklassiker für 70 Mio.
Beide Filme gingen durch Jahre der Entwicklung und Investitionsentscheidungen unter der Beteiligung die Mühe und Geschick von Hunderten von engagierten Profis. Und doch unterscheiden sich ihre Kassen dramatisch. * Sprichwort der Industrie: Jedes animierte Bild (=Film) kann wie ein Blitz einschlagen und ein Hit werden – aber jeder kann auch zu einem Flop werden.
Studios konzentrieren sich auf die 12-24 Jährigen. diese widerspiegeln das grösste Publikum für Filme. Mit gerade mal 18% der US-Bevölkerung machen 30% in diesem Segment den Ticketkauf aus.
10% der häufigen Kinobesucher, schauen mehr als ein Film pro Monat anschaue und sind für die Hälfte des Ticketverkaufs verantwortlich 34% dieser konsequenten Filmeschauer sind zwischen 12 und 24 Jahre alt. Der demographische Trend in dieser Zielgruppe ist daher nicht vorteilhaft.
Das grösste Wachstum der Besucher liegt bei den 60+ Jährigen. zurzeit hat dieses Publikum heute noch die geringste Besucherzahl pro Kopf. Sie gehen nur 2.4 Mal im Jahr im Schnitt ins Kino aber sie repräsentieren einen lukrativen Markt, der wachsen wird! Wenn die Zahlen so bleiben. Wird dieses Segment bald die Hälfte der Kinobesucher ausmachen.
Einst waren die inländischen Aussteller, die alleinigen Vertreiber für Filme dies hat sich dramatisch geändert. Filme müssen heutzutage die kulturellen und sprachlichen Barrieren überwinden um auf dem globalen Markt erfolgreich zu sein. Heute sind über 71% der Einnahmen der US-Studios international erwirtschaftet. Studios sehen dies als Chance für den wachsenden Ticketverkauf.
Zwischen den Jahren 2000 bis 2014 wuchsen die inländischen Einnahmen zu einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von nur 2 %, während die internationale um 11 % pro Jahr wuchs. Die Studios ändern also die Perspektive des Ticketverkaufs und orientieren sich an grosse Bevölkerungsmassen. In Indien sind die Anzahl der Ticketverkäufe zum Beispiel doppelt so gross wie in Amerika. dies hat die Studios dazu gebracht, ihren Inhalt mehr dem internationalen Umständen anzupassen. Filme wie „The Fault in Our Stars“ oder „Neighbors“ benötigen ein kleineres Budget als Science Fiction, Action und Abenteuer Filme, sie sind für den internationalen Markt jedoch auch risikoreicher.
Actionreiche Filme mit bekannten Namen, kleinen Dialogen, 3D-Effekten und Special Effekten weisen das kleinste Risiko auf um auch international erfolgreich zu sein. diese Filme tragen ihr Risiko mit dem grossen Budget. Das ist ihr eigenes Risiko.
Die Studio verlagern ihren Fokus auf den internationalen Markt, und sind deshalb weniger von inländischen Ausstellern abhängig. Die Verhandlungsmacht gegenüber den Ausstellern wird deshalb nochmals erhöht. Dies erhöht die Gefahr, dass es in Zukunft alternative Distributionskanäle geben wird.
Studios erhöhen ihre Einnahmen durch die Produktlizenzen von DVD’s und digitalem Sale und internationaler Expansion während die Kinos darauf angewiesen bleiben, ob sie Leute anlocken können um den Film bei ihnen zu sehen.
Distribution
Distributors sind die Vermittler zwischen den Studios und den Ausstellern. Sie sind für alle Schritte nach der Beendigung des Films zuständig. Marketing, Administration und Logistik ebenfalls. Sie erhalten entweder einen Prozentsatz von den Einkünften vom Studio, oder Kaufrechte am Film und profitieren direkt von den Kasseneinnahmen im Kino.
Sie suchen die Filme aus und verkaufen/vermarkten sie an Ausstelleragenturen (Kinos). Es gibt über 300 Distributoren aber das Meiste geschieht über ein paar wenigen.
Früher erhielten die Aussteller physische Filmrollen und mussten die Printkosten dafür übernehmen, welche 20'000-30'000$ up-front plus 1000-1500$ für jede Kopie.
Im 2006 begann die digitale Transformation auch in diesem Geschäft. LCD Projektoren heute werden die Filme mit Hilfe von wiederverwendbaren Festplatten, via Satellit oder High-speed Internet verteilt.
Die Film-Piraterie ist ein grosses Problem aus diesem Grund werden die Filme mit verschlüsselten Files übergeben. Die Kosteneinsparung von digitalen Filmen sind enorm: die Kosten für jede Festplatte betragen 150$, nur 10% von den Kosten eines physischen Films.
Zusätzlich, digitale projektion erlaubt eine konsistente hohe Qualität der Bilder weil es keine physische Rolle mehr ist die beschädigt werden könnte.
Ende 2014 hatten mehr als 95% der US Leinwände in digital konvertiert. Aufgrund der speziellen Screens ist die Digitalisierung für die Kinos kostspielig. Um den Wechsel zu fördern haben die Distributors Rabatte in Form von virtuellen Druckkosten (VPS) vergeben, für jeden Film welcher digital erhalten wurde.
Exhibition
Aussteller bieten einen Ort wo das Publikum den Film anschauen kann. Das Geschäftsmodell der Aussteller: Filme zeigen und Nebeneinnahmen um damit Profit zu erwirtschaften - dieses Modell hat sich in der letzten Zeit nur leicht verändert. Die Popularität von bewegten Bildern hat zugenommen und es wurden erste lokale Kinos gebaut. Studios haben das Potenzial erkannt und sind eingestiegen. Es erlaubt so eine Kontrolle über das Publikum es können nachgelagerte Gewinne erwirtschaftet werden.
Einzelnen Ausstellern ging es schlecht, weil die Mietkosten immer höher wurden. Sie versuchten ihre Verhandlungsmacht zu erhöhen indem sie mehrere Screens angeboten haben. 1980 entstanden die ersten Multiplex Konzepte um die Verhandlungsmacht ganz auszukosten und die Mietkosten zu verringern.
Die meisten alleinstehenden Aussteller konnten mit dieser Konkurrenz nicht mithalten.
Typisches Kino heute: 7-12 Screens, geführt von einem der Vier Anbieter: Regal, AMC, Cinemark, Carmike (sie machen 24% der Anbieter aus aber kontrollieren 45.5% von den Leinwänden). Diese Marktkonzentration bietet den grössten Aussteller die grösste Verhandlungsmacht in Bezug auf Zugang von Filmen, die Preise für die Filme und besseren Zugang zu den nationalen Werbekunden im Gegensatz zu den kleinen Anbietern.
The Business of Exhibition
Die virtuellen Einnahmen der Aussteller kommen aus drei Quellen: Kasseneinahmen, Nebeneinnahmen und der Werbung. Manager haben einen kleinen Einfluss auf die Einnahmen und Ausgaben. Sie erhalten eine kleine Marge welche sich an 12% nähert. Das Nettoeinkommen kann aufgrund der Steuern und Verlusten schwanken. Gesamthaft kann man the business of exhibition so beschreiben: Verlustgeschäft bei Filmen, Break-even bei den Eintritten aber man macht Geld mit den Nebeneinnahmen und dem zeigen von Anzeigen.
Box Office Revenues (Kasseneinnahmen)
Der Ticketverkauft bildet zwei Drittel der Einnahmen der Aussteller. Dieser Return ist jedoch sehr gering aufgrund der Macht der Studios. 54% der Einnahmen werden für die Miete/Lizenzen gebraucht. Für kleine Schaltungen/Kinos sind diese Kosten höher. Die Mietkosten/Lizenzkosten basieren auf der Grösse von Cicruit und der Zeit und Sitzplanung(?) für den Film. Der Anteil der Kasseneinnahmen, welche das Kino für sich behalten kann, steigt mit jeder Woche. In der Woche in welche der Film Premiere hat, zahlt der Aussteller der Distributor 80-90% von den Kasseneinnahmen an Miete/Lizenzen, ihnen bleibt nur 10-20%. In den folgenden Wochen steigt der Anteil vom Aussteller zu bis 80-90%.
Typische Besucher meckern über den Preis von 8.17 Dollar wobei sie nicht berücksichtigen, dass 4.3 Dollar direkt zu dem Studio laufen und dass der Aussteller im besten Fall die Kosten deckt ausser ihm gehören die Lizenzrechte über den Film.
32% des Inlandumsatzes wird in der Eröffnungswoche erwirtschaftet. Ein schlechtes Opening führt zu sehr schlechten Umsätzen bei den Ausstellern.
Die Prozentsätze fallen jährlich bei den multiple (% nach der Eröffnungswoche). Seit 2002 ist es um 25 % gesunken. Die Länge eines Theaterlaufs (Kino) sank innert 10 Jahren um 10%.
Die Aussteller müssen sich auch Gedanken darüber machen, wie viele Screens (2D, 3D) sie aufstellen möchten.
All diese Faktoren "make or break" die Eröffnungswoche und machen es für den Aussteller schwierig.
Concessions
Viele Menschen beklagen sich über die hohen Eintrittspreise beim Kino. Bei einem Eintrittspreis von 4.36 Dollar machen die Nebeneinnahmen 30% des Ertrages aus. Sie sind die Haupteinnahme-Quelle. Sie bestehen aus Teilnahme(Besucherzahl), Pricing & Material Costs. Dabei ist die Teilnahme am wichtigsten. Mehr Besucher ergeben mehr Nebeneinnahmen. Die Kundenumsätze werden aufgrund des Preises beeinflusst.
Die Kosten der Getränke, Popcorn etc. sind nicht zufällig entstanden. Es ist das Ergebnis, welches durch erheblichen Markt Forschung und Gewinnmaximierung berechnet wurde. Die Kosten werden aufgrund des Einkaufsvolumens bei grossen Ketten beeinflusst, welche durch die grossen Bestellmengen natürlich bessere Preise bekommen.

Die Erwartungen des Publikums betreffend den concession steigen und die Kinos reagieren darauf. Früher gab es nur Candys und Popcorn, heute werden eine weite Bandbreite von Gerichten angeboten. Da nun die durchschnittlichen Zugeständnisse wachsen, muss die Verbindung mit den erhöhten Kosten ebenfalls angeschaut werden.

Advertising
Aufgrund der niedrigen Margen im Ticketverkauf versuchen die Aussteller andere Einnahmequellen zu generieren.
Die höchste Marge, und somit am attraktivsten, holt man mit Werbung von Pre-Shows, Lobby Advertising und Previews ein
Die Einnahmen aus der Werbung sind auf 678 Mio. gestiegen. Durch die Werbung generieren die Aussteller 5% ihrer Einnahmen. es ist sehr profitabel und es besteht ein Wachstumspotenzial. Zum Beispiel werden in der Werbung oder vor dem Film Anzeigen gezeigt, für die sie bezahlt werden. Die Besucher stören sich an der Werbung im Kino und wenn die Unzufriedenheit steigt, wählen die Besucher dass sie in zukunft die Filme zu hause schauen. Die Balance zu finden zwischen den lukrativen Einnahmen von den Anzeigen und der Toleranz der Besucher is a ongoing Problem für die Aussteller.

The Major Exhibitor Circuits
Vier verschiedene Schaltungsfirmen dominieren den Markt;
Regal ist der größte mit 7‘367 Screens in 574 heimischen Kinos. Regal konzentriert sich auf den mittelgroßen Markt mit Multiplex und Megaplex, welche durchschnittlich 13 Screens pro Location haben. Ticketpreis ist im Schnitt bei 9.08 Dollar.
AMC ist die zweitgrösste Firma mit 4‘931 Screens in 345 Kinos. Im Schnitt haben sie 14 Screens aufgestellt. AMC führt die Industrie bei grossen Multiplex-Kinos. Das machen sie, indem sie sich auf urban areas, welche nahe von grossen Bevölkerungszentren liegen, konzentrieren. Sie fokussieren sich auf 3D, IMAX und dergleichen… Ein Ticket kostet im Schnitt 9.43 Dollar.
Cinemarkt ist der drittgrösste Player auf dem Markt mit 4‘499 Screens in 335 inländischen Kinos. Cinemark dient kleineren Märkten, wobei sie zu 92% die einzigen Kinos im Marktgebiet sind. Der Ticketpreis beträgt 7.02 Dollar
Carmike konzentriert sich auf die kleinen bis mittleren Märkte, sie gehen gezielt auf die Leute zu, welche sonst nicht viel Alternativen haben. Sie vergeben weniger Screens und der Ticketpreis beträgt 7.23 Dollar.

Während der Ticketpreis variiert, sind unterschiede in der Nettogewinnmarge hauptsächlich wegen der Ausnutzung und der Kosten von Anlagen, Arbeit und Betriebsmittel. Trotz Grössenunterschiede der Kinos und „Majors Schaltungen“ unterscheiden sich die tatsächlichen Kosten der Inhalte für die Schaltungen nur sehr gering.

Kosten (für das zeigen eines Films) im Prozentsatz zu den Kasseneinnahmen: * Regal 52% * AMC 53% * Carmike 55% * Cinemark 56%

Die Fähigkeit ihre Anlagen effizient zu nutzen variiert erheblich:
Durchschnittliche Zuschauer pro Screen:
Cinemark: 38‘661
Carmikes: 21‘414

Ertrag pro Sceen:
Cinemark: 271‘409 Dollar
Regal: 272‘924 Dollar
Carmike: 154‘900 Dollar

Der Unterschied in der Nutzung kombiniert mit den Unterschieden im Preis, Concession Verkäufe pro Person, und Anlagen, Lohn und andere Ausgaben hat Cinemark das höchste Betriebsergebnis pro Eintritt.

Obwohl der Globalisierungstrend die Studios erreicht hat, sind die Aussteller meist inländische Firmen. Es gibt nur kleine Unterschiede im Angebot der verschiedenen Kinos. Preise, Filme, Essen etc. macht eigentlich nicht einen grossen Unterscheid. Es geht hauptsächlich darum, welches Kino am nächsten bei meinem Wohnort liegt, wo die Parkplätze sind und wie Nahe das nächste Restaurant ist.

Challenges for Exhibitors
Benefitting From Digital Investments
Aussteller haben in den letzten Jahren viel in die technologische Projektion von Filmen investiert. Es hat ein Wechsel von Film auf technologische Projektion stattgefunden. Diese Aussteller, welche noch mit einem Film arbeiten, sind eher klein oder haben nur einen Screen vielfach handelt es sich um Non-for-profit Organisationen. Die gesamte Investitionssumme der Aussteller beträgt ca. 2.4 Billionen Dollar.
Die Vorteile für die Umwandlung bei den Ausstellern soll sich wie folg zeigen: (1) Tiefere Kosten und erhöhte Erträge (2) Möglichkeit mit 3D Filmen Gewinne zu machen

Auf der Kostenseite ist ersichtlich, dass die Verteilerkosten geringer wurden, seit mit technologischen Projektionen gearbeitet wird. Es wird erwartet, dass mit dieser Methode 1 Billion Dollar gespart werden kann, da keine Printkosten sowie physische Verteilerkosten entstehen. Trotz allem, gibt es bis heute noch wenig Beweise, dass sie die Ersparnisse den Ausstellern zu gute kommt. Die Filmmietkosten haben sich aufgrund der Digitalisierung nicht verändert.

Auf der Ertragsseite können Aussteller dank der Digitalisierung pro Film mehr Einnahmen machen, da sie für ein verbessertes Seherlebnis (z.B. 3D) mehr Geld verlangen können. Für die Aussteller bedeutet es, dass sie den Wandel mitmachen müssen, und die zusätzlichen Kosten für das zusätzliche Material bezahlen müssen. 37% aller Bildschirme in der USA sind heute 3D kompatibel. doch das Interesse in 3D hat sich bei den Kassen bereits wieder gesunken. Einige Beobachter warnen davor, dass die Zukunft nicht im 3D-Umsatz liegt. Es kommt auch auf den Film an, nicht alle Filme sind 3D kompatibel.

Countering the Declining Allure of the Theater
Die Auswahl des Kinos hat eine höhere Gewichtung als der Film, der eigentlich gezeigt wird. Die Zuschauer beschreiben den Gang ins Kino als Erlebnis, welches auf folgenden Punkten stützt: * Die grösse des Bildschirms * Die Qualität des Sound-Systems * Die Möglichkeit von zu Hause fern zu bleiben * Nicht darauf zu warten einen Film auf Video zu schauen * Das Kino als möglichen Treffpunkt für ein Date auszuwählen
Die Möglichkeiten, welches das Kino im Gegensatz zum eigenen TV zu Hause bietet sind grundsätzlich begrenzt. Aus all den Gründen, warum Menschen ins Kino gehen, ist nur der Ort, also weg von Zuhause zu sein und als Date nutzbar, nicht substituierbar. Der Kinobesuch als "Erlebnis" ist für die meisten kein ausschlaggebender Punkt. Gründe wieso man das Kino nicht besucht sind die folgenden: * Gesamtkosten * Möglichkeit zu Hause zu schauen * Stören von fremden Handys * Unhöfliche „Gönner“, Personal etc. * Anzeigen vor der Show (Werbung)

The Home Viewing Substitution
Aufgrund der verbesserten Technologien, welche immer günstiger werden, wird das Heimkino immer mehr zu einer Alternative. Der USP von Kinos, das Soundsystem, der grosse Bildschirm und das Warten auf eine DVD, nimmt immer weiter ab.

The Home Viewing Substitution – Technology
Heute kann man sehr gute und preiswerte Soundsysteme auch für zu Hause kaufen. Diese sind in den letzten Jahren technologisch viel besser geworden und bilden nun ein Substitut zur grossen Leinwand im Kino an. Die Bildauflösung hat sich enorm verbessert, von 480i zu 1080 (HD).
HD Television ist ebenfalls ein Grund, weshalb Menschen nicht mehr so oft ins Kino gehen. Im Jahr 2014 hatten 77% aller Amerikaner mindestens einen HD-TV zu Hause. Während die Qualität immer besser wurden, sind Fernsehgeräte grösser und günstiger geworden. Die Kosten für ein Gerät sind seit den 90er Jahren um 65% gesunken.

Zusätzlich kommen immer günstigere DVD-Geräte, Lautsprecher usw als Home-Kino-System auf den Markt. Der durchschnittliche Blue-Ray DVD Player kostet heute weniger als 100 Dollar. Vielfach hat dieser auch die Möglichkeit 3D abzuspielen.
Das Kino-Feeling ist nun auch vollumfänglich zu Hause möglich, da ein gutes Home-Kino-System unter 1500$ zu kaufen ist. Und das Gute daran ist, dass diese Möglichkeit heute allen offen steht und nicht nur den Reichen.

Wenn die heutigen Home-Kino-Systeme schon ein Problem für die Aussteller ist, wird fie Zukunft für sie zur Katastrophe. Die nächste Generation mit dem ULTRA HD TV oder auch 4K hat begonnen. Ein 4K Fernseher hat 4mal die bessere Auflösung als die Fernseher heute mit 1080. Es wurde noch kein Datum festgelegt, wann diese auf den Markt gebracht werden, aber Elektronik-Fachgeschäfte sind daran interessiert, den UHD Verkauf anzuspornen, weil der allgemeine TV-Verkauf zurückgegangen ist.
Die Verbreitung von UHD Fernsehern nimmt stetig zu und wird sich in den nächsten zwei Jahren verdoppeln. Die Fernseher gibt es in verschiedenen Grössen, die mit 70" haben einen Anteil von 4% vom Gesamtverkauf. Genau diese stehen in Kino auch 4K betragen.

Um diesem Wandel gerecht zu werden müssen Kinos mit der Zeit und vor allem mit der Technik gehen. Sie müssen 8K oder 16K anbieten zu können um nicht noch die letzten Vorteile gegenüber dem Homecinema zu verlieren.

The Home Viewing Substitution – Conent Availability & Timing
Die beste Hardware ist nichts ohne den gewünschten Inhalt. Zum Nachteil der Kinos, ist der Inhalt, welche man zu Hause generieren kann blühend und geht weiter über die Filme hinaus. Studios haben sich lange auf das Windowing Model für die Einnahmegenerierung verlassen: Je früher ein Film gesehen wird nach der Kinoveröffentlichung, desto teurer ist es, ihn anzusehen. Derzeit maximieren die Studios ihre Gewinne mit der Aufnahme von Kinostart mit durchschnittlich 4$ pro Eintritt (also ich glaube sie erheben eine Gebühr oder so) –(Die Studioeinnahmen mit den Kinobesucher belaufen sich pro Kopf auf 4 Dollar)
Der Verkauf von DVDs erwirtschaftet 12Dollar für die Studios und meistens werden diese von Konsumenten gekauft, die den Film nicht im Kino angeschaut haben.
Studios haben sich früher auf diese Einnahmen verlassen. Doch der Verkauf von DVDs wurde seit dem Hoch im Jahr 2006 immer schmäler. Der digitale Kauf stieg im Jahr 2013 um 47%. * Die Zeit bis die DVD auf dem Markt ist ist kürzer * Die Zeit während der Film im Kino läuft ist ebenfalls kürzer

Mit dem Video on demand machen die Studios 3.5 Dollar pro Kauf. Spätere Freigabe zur physischen Miete und Streaming bringen den Studios weniger Einnahmen. Studios verdienen etwa 1.25$ wenn sie den DVD an einen DVD-Verleih verkaufen.
Immer weniger werden die DVDs in physischer Form verkauft, sondern sie werden ins Netz gestellt. dies ist ein sehr attraktiver Preis für den Konsumenten jedoch sind die Umsätze der Studios damit stark rückläufig geworden.

Streaming ist ein schnell wachsender Markt und hat die besten Kosteneffekte für den Konsumenten und den Provider. Streaming hat DVDs klar überholt. Deshalb wurde auch ein 28-tägige Sperre verhängt, in welcher der DVD vor dem Streaming angeboten wird.
Streaming wurde zum direkten Wettbewerber von Studios und Kinos. Netflix, zum Beispiel bietet Serien und originale Filme an. In Verbindung mit einem Produzenten haben sie ihre eigene Serie/Folge gedreht. Die Ankündigung dieser führte dazu, dass die Aktienkurse von AMC, Regal und Cinemark gefallen ist. Die Investoren fürchteten, dass das windowing system, welches das Kino als einzigen Ort für Erstveröffentlichung macht, am Ende angekommen ist.

Es ist wichtig zu erkennen, dass Studios mehr Optionen haben als das window theatrical release model. Sie können z.B. den Film direkt dem Publikum zur Verfügung stellen und gleichzeitig ihn in Kinos abspielen lassen oder sie lassen das Kino weg. Die Studios können immer mehr selber entscheiden, welche Aussteller sie haben wollen und welche nicht. Die Aussteller haben sich gewehrt und gewonnen. Premium VOD bleiben tortzdem attraktiv für die Studios, weil sie viel Geld einbringen.

Der ultimative Test dafür war eine Veröffentlichung in Nord Korea ende 2014, als ein Hacker bei Sony und Furcht vor Gewalt dazu führte, die grosse Kinoveröffentlichung zu kürzen. Der Film wurde in limitierten Kinos gezeigt und auf demand, und spielte 30Mio $ ein. Für Sony waren es die grössten Einnahmen im online film release. Aber die Einnahmen waren trotzdem bescheiden, da bei einer grossen Kinoveröffentlichung etwa 60-70 Mio. $ eingenommen werden.

Alles in allem ist die Verfügbarkeit von Inhalt und der visuellen und audio Erfahrung Zuhause etwa konvergent wie diese im Kino. Die Aufteilung in Filme, Serien und andere Inhalte erschafft höhere Konkurrenz für die Zuschauer. Während Filme schauen auf dem Tablet weit verbreitet ist, kommt das Fernsehschauen wieder zurück in die Stube. In 2014 ist Anzahl der Internet-Fähigen Fernseher um 70% auf 22 Millionen gestiegen und übersteigt die Internetverbundenen Blu-Ray Players.
Der Inhalt welcher geschaut wird geht weit über Filme hinaus. Die Führenden Applikationen für Streaming sind Netflix, Youtube, Amazon Prime & Instant Video, Hulu Plus, und HBOgo. Ein Blogger auf einer Kinofanseite Big Pictures hat erzählt, das er früher nur im Kino Filme geschaut hat, dann weniger, und jetzt praktisch nie. Die Gründe sind: ein grosser Fernseher zuhause mit surround sound, ein sauberer Boden und Sitze, die Filme beginnen zeitlich ohne Anzeigen oder nervigen Leuten die dazwischenreden. Und das Beste: keine Störungen durch Handys.

Recent Exhibitor Initiatives
Die Aussteller sind sich bewusst, dass es immer mehr Optionen gibt um bewegte Bilder (Film usw.) zu schauen. Sie haben eine lange Tradition darin, Innovationen aufzunehmen welche die Teilnahme (Kinobesucher) steigert und Kosten reduziert.

Projection Innovations
Die Umgestaltung von digital projection auf 3D sind nicht die einzigen Innovationen. Ein paar Directors haben damit angefangen, die Qualität von den Bildern zu verbessern indem sie die Anzahl frames per second (fps) verdoppelt haben von 24 auf 48. Dies ermöglich speziell klares Bild ohne blurring, man hat das Gefühl ein Teil der action zu sein. Es braucht aber spezielles equipment.
Um sich abzuheben, haben jetzt die einzelnen Aussteller noch grössere und bessere Bildschirme kreiert. Dazu wurden auch IMAX-Kinos kreiert. IMAX hat zurzeit mehr als 600 Leinwände welche es betreibt. Diese Leinwände welch extra für Kinos angefertigt wurde sind zwar kleiner als die originalen IMAX-Leinwände, aber können viel grösser sein als die normalen Kino-Leinwände. Um durch diese Differenzierung mehr Einnahmen zu generieren, haben die Kinoketten begonnen, ihre eigenen super-size Leinwände und Formate zu erstellen.
Auch die Soundsysteme werden wieder besser. Die normalen, welche es früher gab, gibt es auch für Zuhause. Um den Sound im Kino zu differenzieren, hat Dolby ein surround system kreiert mit 64 Lautsprecher wovon viele in der Decke integriert sind und somit ein unverwechselbares Sound erlebnis garantieren. Diese Anzahl Lautsprecher ist eine Technologie, welche sich in sehr wenigen Haushalten lohnt.

Alternative Content
Inhalt wie Konzerte, Standup comedy, sport events, television series premiers an finales, virtuelle Kunstgallery diese Inhalte werden in Zukunft vermehrt in Kinos ersichtlich sein. Diese alternativen Inhalte generieren Einnahmen von Total 112 Mio $ im Jahr 2010 und steigen rapide an, und manche Schätzungen besagen, dass es 1 Milliarde $ jährlich erreichen wird im 2020, 10% von den jetzigen Kasseneinnahmen.
Diese Inhalte sollen die freien Plätze während den Leerzeiten auffüllen. Das heisst von Montag bis Donnerstag, in der Zeit in der nur ca. 5% aller Sitze besetzt sind. Ein Single-Event mit alternativem Inhalt kann mehr Einnahmen generieren als der Film mit den wenigsten Einnahmen an diesem Tag. Alternativer Inhalt kann an ein Erfolg sein an einem sonst ruhigen Tag. Alternativer Inhalt, kann dazu führen, dass die Zuschauer öfters kommen und andere potenzielle Kunden gewonnen werden.
Die Herausforderung für Aussteller ist, dass normalerweise die Studios den Film promoten und das Marketing durchführen für den Kinostart. Bei den Single-Night-Events mit alternativen Inhalt müssen sie dies selbst tun, Kapazität dafür finden und Nischengruppen zu kleinen Kosten ansprechen.

Immersion Expericens: 4D & Beyond
3D nimmt in den USA ab, wobei es konstant bleibt im internationalen Markt. Zusätzlich entstehen immer mehr 4D Kinos. Hierbei handelt es sich um ein Nischenprodukt, welches das Kinoerlebnis weiter ausführt. Bei 4D handelt es sich um eine 3D technologie, wobei weitere Elemente wie bewegende Sitze, Düfte, Lichtelemente hinzugefügt wurden.
Zurzeit arbeitet man daran, die Interaktionen zu erweitern, indem man z. B. mit Nachrichten den Handlungsverlauf des Films steuern kann. Das alles, um mehr Teilnahme und Interaktion zu schaffen, damit die Zuschauer nicht nur passiv dasitzen und den Film anschauen. Einige Beobachter der Branche sagen dazu, dass in den kommenden Jahren diese neue Technologie sich erweitern wird mit einem Feedback System und verschiedene Handlungsoptionen, bei welchen die Handlungen und Entscheidungen des Publikums jedes mal ein anderes Filmende gestalten. Eines Tages wird man den Unterschied zwischen Movie und Game nicht mehr klar erkennen.
Concession Initiatives
Die Erweiterung von Concessions wird ebenfalls vom Standard abweichen. Die Aussteller werden noch mehr Möglichkeiten haben Erträge zu erzielen.
Die drei wichtigsten Formate für weitere Consessions sind:
Expanded IN-Lobby: Viele Kinos haben ihre Concession Ecken um mehr als die üblichen Süssigkeiten, Popcorn und Soda erweitert. Diese erweitertes In-Lobby-Dining führen dazu, dass das Kino immer mehr einer Mall-Food Court ähnelt. Innerhalb und Ausserhalb des Kinos gibt es Restaurants, welche auch bewirken, dass die Leute vor dem Film dort essen. Manche Kinos bauen ihre Sääle um die Bar, mit erweitertem und besserem Essen, Bier und Alkohol.
In-Theater Dining: Manche Kinos haben das In-theater-Dining Format, bei welchem man seine Bestellungen vom Sitz aus an einen Mitarbeiter geben kann und dort bedient wird. Im Vergleich zu normalen Kinos haben diese Formate den Vorteil, dass ein signifikanter Anstieg im Verkauf von Essen und Trinken beobachtet wird.
Upscale Within Theater Dining: Mehrere Kinoketten zielen auf den High-End Markt des Kinos an, mit dem Fokus auf ein luxuriöses Kinoerlebnis und gehobenes Essen.
AMC z.B. hat ein Dine-In Kinos erbaut mit Service und erweiterten Menus. Dies macht das Kino Erlebnis intimer. Das Kino iPic bietet die luxuriöseste Variante eines Kinos an sie bieten private Bildschirme an haben Ledersessel, Kissen und Decken. Mit einem Memership Programm sind die ähneln die Kinos eher einem Social Club als einem herkömmlichen Kino.
Advertising Initiatives
Aussteller sind daran interessiert, die profitablen Werbungen auszubauen, aber dies in einer Weise, welche das Kinoerlebnis nicht beeinträchtigen. Es werden Einnahmen on- und pff-screen generiert.
Off-Screen Werbung: Promotionsvideo, Lobby Evens, Sponsoring Concession dies macht 9% von den Einnahmen aus.
91% von den Einnahmen kommen von den On-Screen Bereich. Dies soll dem Kunden den Kino-Gang noch schmackhafter machen.
Aussteller und Werbemacher suchen Wege, um die On-Screen Anzeigen schmackhafter zu machen. Deshalb sind viele Werbungen in 3D und in guter Qualität usw.
Eine lustige, unterhaltsame Werbung anstatt etwas langweiliges eröffnet die Möglichkeit für den Aussteller Einnahmen zu generieren. Dabei gibt es viele Möglichkeiten die wenig Geld und Equipment voraussetzen.
Werbung so zu machen, dass es für den Zuschauer ein Erlebnis darstellt bietet die Möglichkeit, diese kleine, aber mit hohen Margen versetzte, Einnahmequelle zu steigern.
Die Ulitmative Werbung kommt von freier Software: Die Möglichkeit, dass man etwas dazuzahlt, (Premium) für eine Anzeigefreie Filmerfahrung.
Reserved Seating
Eigentlich gehören Kinos zu denjenigen, welche die Tickets verkaufen ohne einen Zusammenhang zum Film selbst zu schaffen (die Sitzplatzauswahl beeinflusst das Kinoerlebnis nicht).
Sie verfolgen das First-Come, First Select Model. Trotzdem kann man jetzt bei einigen Kinos bestimmte Plätze vorreservieren.
Für Aussteller ist das Sitzplatzreservieren mit einem Reservierungssystem verbungen, kommt aber als zusätzliche Einnahmequelle.
Sitze zu reservieren ist ein Aspekt den Luxus in die Kinos zu bringen. Es können Preise bis zu 15 Dollar verlangt werden, was bis zu dem Doppel eines Eintritts sein kann.
Kann man den Sitz bereits im Voraus buchen, muss man nicht in der Schlange stehen, muss man keine Angst haben, dass jemand den Sitz wegschnappt und kann gemütlich noch etwas zu Essen/Trinken holen.
Dynamic Pricing
Die Reservierungssysteme für andere Veranstaltungen haben meist ein Dynamisches Pricing, bei dem sich der Preis je nach Tageszeit oder Platzwahl ändert. Kinos haben dabei durch Verträge oft begrenzte Flexibilität oder Spielraum
Radikale Änderung.
Tiefere Preise: während der Off-Time
Bis jetzt will jedoch noch kein Aussteller Geld in Pricing-Systems investieren.
Multi-Entertainment Venues
Viele kleine Aussteller versuchen mit erweiterten Unterhaltungsmöglichkeiten mehr Rentabilität zu erreichen. Sie fügen Aktivitäten wie Game-Rooms, Bowling, laser tag etc. hinzu. So geschieht es, dass das Kino eine Location für die gesamte Familie wird und es zur Unterhaltung dient. Es ist also möglich, einen ganzen Abend im Kino zu verbringen ohne dass man einen Film gesehen hat.
Is there a Guradian of the exhibitors?
Is one of the initiatives being undertaken by exhibitors an orb hiding a secret infinity stone capable of returning viewer to the theaters?
Will a guardian of the exhibitors emerge in 2015? 2016? Or might all future sequels for exhibitors be cancelled?

Similar Documents

Premium Essay

Marketing

...PART ONE • UNDERSTANDING SERVICES SERVICES IN THE MODERN ECONOMY As consumers, we use services every day. Turning on a light, watching TV, talking on the telephone, riding a bus, visiting the dentist, mailing a letter, getting a haircut, refueling a car, writing a check, or sending clothes to the cleaners are all examples of service consumption at the individual level. T h e institution at which you are studying is itself a c o m p l e x service organization. In addition to educational services, today's college facilities usually include libraries and cafeterias, counseling, a bookstore, placement offices, copy services, telecommunications, and even a bank. If you are enrolled at a residential university, campus services are also likely to include dormitories, health care, indoor and o u t d o o r athletic facilities, a theater, and perhaps a post office. Customers are not always happy with the quality and value of the services they receive. People complain a b o u t late deliveries, r u d e or i n c o m p e t e n t personnel, i n c o n v e n i e n t service h o u r s , p o o r p e r f o r m a n c e , and needlessly complicated p r o cedures. T h e y grumble about the difficulty of finding sales clerks to help t h e m in retail stores, express frustration about mistakes on their credit card bills or bank statements, shake their heads over the complexity of new self-service equipment, m u t ter about p o o r value, and sigh as they are forced to wait in line almost everywhere...

Words: 190128 - Pages: 761

Premium Essay

The World in 2008

...EDITOR'S INTRODUCTION Two big events will frame the year ahead: America’s presidential election and the summer Olympic games in Beijing. The race for the White House will be a marathon, from the front-loaded primary season in January and February to the general election in November. The betting is that the winner will be a Democrat—with a strong chance that a Clinton will again be set to succeed a Bush as leader of the free world. China, meanwhile, will hope to use the Olympics to show the world what a splendid giant it has become. It will win the most gold medals, and bask in national pride and the global limelight. But it will also face awkward questions on its repressive politics. America and China will be prime players in the matters that will concentrate minds around the world in 2008. One of these is the world economy, which can no longer depend on America, with its housing and credit woes, to drive growth. America should—just—avoid recession, but it will be China (for the first time the biggest contributor to global growth) along with India and other emerging markets that will shine. Another focus of attention will be climate change. As China replaces America as the world’s biggest producer of greenhouse gases, serious efforts on global warming depend on the serious involvement of those two countries. If 2007 was the year when this rose to the top of the global agenda, in 2008 people will expect action. It is striking that green is a theme that links all the contributions...

Words: 89030 - Pages: 357