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Was Geht

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Submitted By erhani76
Words 3610
Pages 15
FH
FFMMM

Praktikumsbericht

Robert-Koch-Schule

Erhan Babat
Jahrgangsstufe 9 über die abgeleistete Praxisphase bei

Fachhochschule Frankfurt am Main –
University of Applied Sciences
Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt am Main

vom 16.01.2012 bis 03.02.2012

Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis iii Einleitung 1 1.1 Wahl der Praktikumsstelle 1 1.2 Erwartungen 1 1.3 Gliederung des Berichts 1 2 Betriebserkundung 2 2.1 Genaue Firmenbezeichnung 2 2.2 Anschrift 2 2.2.1 Lage und Raumplan 2-3 2.2.2 Wirtschaftszweig 4 2.2.3 Zahl der Mitarbeiter 4 2.3 Organigramm und Rechtsform 4 2.3.2 Geschichte des Betriebes 5 2.3.3 Darstellung der wirtschaftlichen Situation 5
2.4 Aussichten für die Zukunft 6
2.4.1 Ziele des Betriebes 6
2.4.2 Art der Produktion bzw. Dienstleistung 7
2.4.3 Kontakt zu Fremdfirmen 7
2.5 Einsatz von Techniken 8 2.5.1 Rationalisierung 8 2.5.2 Umweltschutz 9 2.5.3 Vorhandene Berufe 9 2.6 Arbeitszeiten 9
2.6.1 Pausen- und Urlaubsreglungen 9
2.6.2 spezielle tarifliche Reglungen 10
2.6.3 Arbeitsklima 10
2.7 Mitbestimmung im Betrieb 10
2.7.1 Angebote des Betriebes an die Beschäftigten 10 3 Wochenbericht 11 3.1 1.Wochenbericht 11 3.2 2.Wochenbericht 12 3.3 3.Wochenbericht 12-13 4 Erkundung des Betriebes 14 4.1 Schul- und Ausbildung 14 4.1.1 Fähigkeiten und Voraussetzungen 14 4.1.2 Aufgaben und Tätigkeiten 14 4.1.3 Fortbildung und Aufstiegsmöglichkeiten 15 4.2 Zukunft des Berufes 15 4.2.1 Arbeitsvorgänge 15
4.2.2 Arbeitsmittel 16 4.2.3 Einkommen 16
5.1 - 5.1.3 Tätigkeiten am Arbeitsplatz 16 6 Eigene Beurteilung des Praktikums 16

Einleitung

Wahl der Praktikumsstelle
Auf die Praktikumsstelle bei der Fachhochschule Frankfurt am Main wurde ich durch meinen älteren Bruder aufmerksam, der als Student eingeschrieben ist. Durch die erfolgreiche Bewerbung wurde ich dann schließlich als Praktikant für den Zeitraum von 16.01.2012 bis 03.02.2012 in der Abteilung Studierendenbetreuung eingestellt.

Erwartungen
Von meinem Praktikum als Verwaltungsfachangestellter bei der Fachhochschule Frankfurt am Main erwarte ich, dass ich einen Einblick in die Berufswelt bekomme und daraus schließen kann, ob ich diesen oder einen ähnlichen Beruf später erlernen möchte. Ebenfalls erwarte ich nette, kommunikative und offene Kollegen, die mich in den Beruf einweisen. Ich hoffe, dass sich daraus mein Berufswunsch bestätigt und ich den Ablauf eines Arbeitstages sehe und erlebe. Desweiteren erwarte ich eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit. Da mich die Arbeit mit Computern und Kundenberatung schon immer sehr interessiert hat und ich später selbst in einer Verwaltungsabteilung gerne tätig sein möchte, habe ich mich ohne große Überlegungen für diesen Praktikumsplatz entschieden. Wie schon oben angegeben, beschäftige ich mich gerne mit Computern. Ich hoffe auch etwas mithelfen zu dürfen.

Gliederung des Berichts
In den nächsten Abschnitten wird die Institution und meine Abteilung genauer beschrieben. Im darauf folgenden Kapitel werde ich meine Aufgaben, die ich während des Praktikums zugeteilt bekommen habe und Erfahrungen, die ich durch diese gewann, erläutern. Im Anschluss werde ich mein Bericht mit einem Fazit abschließen. Um mein Bericht etwas kreativer zu gestalten, habe ich zwischendrin Abbildungen mit Texten beigelegt, die das Ganze ein Stück weit anschaulicher machen.

Betriebserkundung

Genaue Firmenbezeichnung

Fachhochschule Frankfurt am Main
University of Applied Sciences

Anschrift

Nibelungenplatz 1 60318 Frankfurt am Main Telefon: (0 69) 1533-0 Telefax: (0 69) 1533-2400 Email: post@fh-frankfurt.de Website: www.fh-frankfurt.de

2.2.1 Lageplan mit Raumplan

2.2.2 Wirtschaftszweig

Bei diesem Wirtschaftszweig handelt es sich um Bildungswesen. 2.2.3 Zahl der Mitarbeiter

Auf der FH-Frankfurt gibt es 1200 Mitarbeiter. Unter den 1200 Mitarbeitern gibt es 888 Lehrende darunter etwa 320 Professoren, 300 Dozenten und 210 wissenschaftliche Mitarbeiter. Bei den bleibenden 312 Mitarbeitern handelt es sich um Bürokräfte, Hausmeister, Verkäufer und Reinigungskräfte.

2.3 Organigramm und Rechtsform

Die Fachhochschule Frankfurt am Main gehört zur folgenden Rechtsform:

* Körperschaft des öffentlichen Rechts

-

Abbildung 1 - Organigramm FH-FFM

Die Organisationen in der FH-FFM sind unter dieser Abbildung zu sehen. Der Präsident ist sitzt im Präsidium und ist Oberhaupt der ganzen FH und Abteilungen.

Abbildung 2 – Die Mensa an der FH FFM

Die Mensa an der Universität bieten eine große Auswahl an leckeren Mahlzeiten. Das Essen in der Mensa wird vom Staat gefördert daher kostet ein Mittagessen in der Mensa nur zwischen 2,50 - 3,50 Euro.

| Dr. Vera JostAbteilungsleiterin | Aufgaben: * Leitung des Lernzentrums * Beratung | | Kontakt:069 /1533-2505jost@abt-sb.fh-frankfurt.de | |

| Bettina Fischer-GerstemeierStudierendenbetreuerin | Aufgaben: * Bescheinigungen * Übersetzungen & Statistiken * Beratung | | Kontakt:069 / 1533-2517fischer@abt-sb.fh-frankfurt.de | |

| Anita KörberStudienbüro | Aufgaben: * Beratung * Bescheinigungen | | Kontakt:069 / 1533 - 3666studienbuero@abt-sb.fh-frankfurt.de | |

| Monika FriedrichStudentenberatung | Aufgaben: * Archivierung * Rentenausfallzeiten * Notenverbuchungen | | Kontakt:069 / 1533 – 2452m.friedrich@abt-sb.frankfurt.de | |

Abbildung [ 3 ]: Das Team
Das Praktikum wurde von zwei Mitarbeitern betreut. Die Betreuung übernahm größtenteils der Studienbetreuung Frau Fischer-Gerstemeier und Frau Körber als Stellvertreterin. Aufgaben habe ich von beiden erhalten. Bei Fragen bezüglich des Tätigkeits oder Fragen jeglicher Art konnte ich beide Personen ansprechen. Außerdem konnte ich bei schulischen Fragen sprich Bericht, die Verwaltung kontaktieren.

* 2.3.2 Geschichte des Betriebes
Vor der heutigen Fachhochschule gab es frühere Vorgängerschulen. Die 1908 gegründete ,,Königliche Bauwerkschule‘‘ und die 1910 eröffnete ,,Königliche Maschinenbauschule‘‘. Die Fachhochschule, die heute noch existiert, entstand am 1.August 1971 durch die Reformung der vorherigen Einrichtung. Die folgenden Fachbereiche werden bei Fachhochschule Frankfurt am Main in ihrer heutigen Form angeboten: * 1. Fachbereich: Architektur – Bauingenieurwesen – Geomatik

* 2. Fachbereich: Informatik und Ingenieurwesen

* 3. Fachbereich: Wirtschaft und Recht

* 4. Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit

2.3.3 Darstellung der wirtschaftlichen Situation

Die aktuelle Situation ist gut, weil die Fachhochschule Frankfurt am Main zum Größtenteils vom Staat finanziert wird.

2.4 Aussichten für die Zukunft

Die Aussichten für die Zukunft sehen relativ gut aus, weil es neue Studiengänge geben werden, dementsprechend werden neue Arbeitsplätze als Bürokraft und Lehrende entstehen.

2.4.1 Ziele des Betriebes

Ihren Studierenden will die Fachhochschule Frankfurt am Main die Qualifizierung für eine berufliche Laufbahn mit auf den Lebensweg geben. Dazu gehört nicht nur eine fachliche Ausbildung, sondern auch die Fähigkeit, sich Änderungen der Berufswelt anzupassen und selber Neues zu schaffen. In Bauingenieurwesen, Informatik und Architekt fixiert die Hochschule das Ziel, Neuerfindungen zu entwickeln und als neue Dienstleistungen, ihre Techniken und Produkte zur Anwendung zu bringen.

*
2.4.2 Art der Produkte bzw. Dienstleistung

Bei diesem Betrieb werden keine Produkte hergestellt, jedoch ist eine Dienstleistung vorhanden. Der Verwalter im Studienbüro hat die Aufgabe die Studenten zu informieren, bei Fragen und Ungewissheiten Ihnen weiterzuhelfen.

2.4.3 Kontakt zu Fremdfirmen
Die Fachhochschule Frankfurt am Main arbeitet mit vielen Firmen zusammen. Die Blätter, Chips, die für die Studienausweise gebraucht werden, Druckfarbe und die anderen ganzen Kleinigkeiten kommen von Fremdfirmen. Die Chips kommen von der Firma S2-Laminiertechnik. Die Blätter bzw. Papiere kommen von der Firma Voith. Drucker und Druckfarben werden von der Firma Canon angeliefert, wenn es im Nachhinein zu Komplikationen bei den Geräten kommen sollte, bieten Sie auch einen kostenlosen Service an. Außerdem hat die Fachhochschule Frankfurt am Main Kontakt zu Fachhochschulen im Ausland wie z.B England, Belgien, Spanien und Tschechien. Die Produkte sprich Studienausweise werden schließlich an Studenten verkauft. *
2.5 Einsatz von Technik

Es werden verschiedene Geräte benutzt:

Neue Technologie (z.B Computer, Drucker)

Küchenmaschinen (z.B Kaffeemaschine, Wasserkocher)

Werkzeuge (z.B Elektrotacker)

2.5.1 Rationalisierung
Es wurde sehr stark rationalisiert, es werden zur Verarbeitung und Speicherung von Datenbanken sehr viele Computer benutzt. Wenn zum Beispiel der Student sein Studienausweis genehmigen lassen will, muss er zur Verwaltung und seine Matrikelnummer artikulieren. Jeder Student hat eine eigene Matrikelnummer, in denen wichtige Angaben zur Person stehen. Der Verwalter geht anschließend in die Datenbank und gibt die Matrikelnummer ein. Wenn die Daten mit den Angaben auf dem Chip übereinstimmen, wird der Chip an einem speziellen Computer gechipt und erneut angefertigt, sodass er wieder funktionsfähig ist. Falls die Daten mit dem Chip nicht identisch sind, muss der Student ein neuen Antrag erstellen.

2.5.2 Umweltschutz

In der Fachhochschule Frankfurt am Main wird möglichst in allen Abteilungen gespart. In meiner Abteilung wurde zum Teil Recyclingpapier verwendet. Essensreste, Papiere und Druckfarben wurden in unterschiedlichen Mülltonnen getrennt. Die Papiere kamen in ein speziellen Container, der später von der Recyclingfirma abgeholt wurde. In den Bibliotheken und in der Mensa wird Sonnenenergie benutzt. Die Heizungskörper in den Gebäuden sind so eingerichtet, das wenn die Fenster geöffnet werden, die Heizungen automatisch ausgehen.

2.5.3 Vorhandene Berufe

In meiner Abteilung, in der ich tätig war, gab es:

- Verwaltungsfachangestelle/r
- Informatiker/in
- Studienbetreuer/in
- Studienleiter/in

2.6 Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten der Mitarbeiter ist differenziert, da es eine Teil- und Vollzeit gibt. Ein Mitarbeiter, der als Teilzeit arbeitet, arbeitet in der Regel bis zu 4 Stunden am Tag sprich 20 Stunden in der Woche. Ein Vollzeitarbeiter dagegen, arbeitet 8 Stunden am Tag entsprechend 40 Stunden in der Woche. Mitarbeiter, die als Teilzeit arbeiten, arbeiten von 7 Uhr bis 11 Uhr. Im Gegensatz dazu arbeitet ein Vollzeitarbeiter von 8.30 bis 16.30.

2.6.1 Pausen- und Urlaubsreglungen

Die Pausen konnten sich die Mitarbeiter selbst einteilen. Das Gravierende ist die Arbeitszeit sprich 8 Stunden abzulegen. Die Pausenlänge ist unterschiedlich, da man die Pausen unterschiedlich einregeln kann. Man hat in einem Jahr 33 Tage Urlaub. Am Anfang des Jahres kann jeder seinen Urlaub für das kommende Jahr planen und in eine Liste eintragen, dann schaut sich der oder die Studienleiter/in an und genehmigt es, oder auch nicht. Es können gleichzeitig 2-3 Tage Leute Urlaub machen.

2.6.2 spezielle tarifliche Reglungen

Es sind zwei speziell tarifliche Reglungen vorhanden. Am Weihnachten gibt es eine tarifliche Reglung von 90% des Lohnes und im Sommer 60% des Lohnes.

*
2.6.3 Arbeitsklima
Das Arbeitsklima war sehr gut. Alle harmonierten phantastisch miteinander. Die Mitarbeiter kommunizierten viel miteinander und stritten ganz selten. Wenn man den Raum betrat, fühlte man sofort eine harmonische Atmosphäre.

2.7 Mitbestimmung im Betrieb

Der Personalrat besteht aus 11 Leuten. Ab dem nächsten Jahr werden 15 Leute im Personalrat tätig sein, da es ab 1000 Mitarbeitern 15 Leute sein müssen. In diesem Bereich gibt es keine Gewerkschaft

2.7.1 Angebote des Betriebes an die Beschäftigten

In der Fachhochschule Frankfurt am Main gibt es keine Angebote an die Beschäftigten.

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3 Wochenberichte

Wochenbericht Nr.1

Woche vom: 16.01.2012 bis zum 20.01.2012

Als ich zum ersten Mal in der Fachhochschule Frankfurt am Main ankam, habe ich mich zuerst meiner Betreuerin Frau Fischer-Gerstemeier vorgestellt. Sie hat mir erzählt, was wir in der ersten Woche machen und womit wir uns beschäftigen werden. Anschließend haben wir einen Rundgang im Korridor der FH-FFM gemacht. Ich fühlte mich etwas schüchtern und verschlossen, da es mein erster Arbeitstag war. Sie hat mich den Kollegen und Kolleginnen vorgestellt und ich durfte mich auch selbst vorstellen. Es herrschte eine Harmonie unter den Kollegen, was meine Laune förderte. Darauffolgend sind wir eine Etage runter zum Studienbüro gegangen, wo ich weitere Kollegen und Kolleginnen getroffen habe und mich vorstellte. Frau Körber, die Leiterin des Studienbüros, hat mir meine Aufgabe erklärt und mir die dafür benötigte Materialien gezeigt. Ich sollte in einen Brief wichtige Informationsblätter z.B über die Krankenkasse, für die, die an der Fachhochschule angenommen worden waren, fertigstellen und anschließend in eine Kiste hineinlegen. Nach 3 Stunden sprich gegen 12:00 Uhr hatte ich dann meine Pause. Ich bin in die Cafeteria gegangen und hab dort meine Pause gemacht. Um 12:15 war dann meine Pause zu Ende, worauf ich mich wieder ins Studienbüro begeben habe. Von 12:20 bis 13:50 habe ich noch die letzten Briefe fertiggestellt und sie anschließend in den Kasten eingeordnet. Zuletzt habe ich die Briefe gezählt und mich dann bei den Kollegen verabschiedet und durfte dann auch mich auf den Heimweg machen. Die erste Woche war sehr einseitig, weil ich hauptsächlich die gleiche Aufgabe gemacht habe.

Wochenbericht Nr.2

Woche vom: 23.01.2012 bis 27.01.2012

In der zweiten Woche habe ich dann mit meine eigentliche Betreuerin gearbeitet. Wir haben uns begrüßt und haben ein harmonisches Gespräch miteinander geführt. Sie fand es sehr interessant und spannend, wie sehr mich die Aufgabe und die Institution der Fachhochschule Frankfurt am Main fasziniert hat. Daraufhin hat Sie mir erklärt, was ich machen soll und was ich dafür benötigte. Ich sollte Zeugnisse und Bescheinigungen von den Studenten in ein Ordner nach Alphabet ordnen. Zwischendurch habe ich mir Notizen gemacht und durfte auch Fragen zur Fachhochschule stellen. Nach 2 Stunden sprich gegen 11:00 Uhr durfte ich eine kleine Ess- und Trinkpause machen. Anschließend habe ich Notenverzeichnisse in den Ordner eingeordnet. Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht in diesem Bereich zu arbeiten, weil ich auch nichtmehr schüchtern und verschlossen war, wie in der ersten Woche. In dieser Woche hat mich ebenfalls mein Lehrer besucht und mit meiner Betreuerin geredet und darauf mit mir. Er hat gefragt, ob mein Praktikum mir Spaß macht und ich was dazulerne. Wir hatten ein nettes Gespräch. Danach hab ich wieder ran an die Arbeit gemacht und die letzten Zeugnisse, Bescheinigungen und Notenverzeichnisse in den Ordner eingeordnet. Um 13:55 war mein Arbeitstag auch schon zu Ende und ich durfte nach Hause gehen. Am nächsten Tagen kam Frau Danek zu mir, dessen Zimmer gleich nebenan war. Sie fragte mich, ob ich in den nächsten Tagen wichtige Briefe und Notenverzeichnisse nach Alphabet in den Ordner sortieren kann, worauf ich mich sehr gefreut habe, da ich in ganz allein in einem Büro saß und selbstständig arbeiten durfte. In der Woche habe ich diesbezüglich nichts anderes gemacht und meine Pausen waren wie immer um 12:00 Uhr bis 12:15 Uhr. Nach der Arbeit habe ich mich dann bei der Frau Fischer-Gerstemeier abgemeldet.

Wochenbericht Nr.3 Woche vom: 30.01.2012 bis zum 03.02.2012

Die letzte Woche war für mich schwer, denn ich habe mich bereits an alles gewöhnt. Wir führten mit den Kollegen nette und harmonische Gespräche und waren sehr respektvoll zueinander. Ich fühlte mich wie ein Teil im Team und konnte mir dadurch ein sehr tiefen Einblick ins Berufsfeld schaffen. Ich war nichtmehr so verschlossen und schüchtern, sondern war relativ offen und traute mich die Initiative zu ergreifen. In der letzten Woche hat die Frau Friedrich beschäftigt, die sich um die Archivierung, Notenverzeichnisse und um Bescheinigungen kümmerte. Ich fand es in der letzten Woche sehr spannend und die Faszination stieg immer auf. Wir gingen mit der Frau Friedrich zum Archiv, wo alte Archivierungen waren. Wir haben in einen Zettel aufgeschrieben, wie viele Absolventen es in den letzten 20 Jahren gab. Nach 2 Stunden um 12:00 Uhr war meine Ess- und Trinkpause. Ich ging kurz zur Cafeteria und kam dann wieder zurück zum Archiv, wo wir weitergezählt hatten. Gegen 13:00 Uhr sind wir dann zurück ins Büro gegangen. Anschließend hat sie mir meine neue Aufgabe erklärt. Ich sollte alte Notenverzeichnisse und Bescheinigungen abtackern und in einen Ordner nach Alphabet einheften. Zuletzt habe ich angelieferte Ordner in ein Schrank sortiert und durfte dann nachdem ich mich bei meiner Betreuerin abgemeldet habe, mich auf den Heimweg machen. In den letzten 2-3 Tagen habe ich nichts besonderes gemacht, außer Notenverzeichnisse zu sortieren und angelieferte Ordner auszupacken und sie zu kontrollieren. Meine Pausen waren wie davor, um 12:00 Uhr bis 12:15 Uhr. Am vorletzten Tag habe ich mich bereits bei der Frau Fischer-Gerstemeier verabschiedet, da Sie Freitags nicht arbeitet. Sie hat mich sehr gelobt und mir auch ein Ausbildungsplatz im nächsten Jahr angeboten., worauf ich mich tierisch gefreut habe. Der nächste Tag war mein letzter Praktikumstag. Der Tagesablauf verlief eigentlich wie immer. Zuerst habe Notenverzeichnisse und alte Zeugnisse in ein Ordner sortiert und haben dann mit der Frau Friedrich eine halbe Stunde Pause gemacht, wo Sie mir auch ein paar Fragen zu meinem Eindruck des Praktikums gestellt hat. Danach musste ich mich auch schon bei den Kollegen und Kolleginnen verabschieden, was mir nicht einfach fiel. Sie haben sich für meinen dreiwöchigen Besuch sehr gefreut und würden mich gerne wieder sehen, worauf ich mich gefreut habe. Somit habe ich mit einem guten Gewissen mein Praktikum beendet.

* 4 Erkundung des Betriebes

4.1 Schulbildung und Ausbildung

Man sollte mindestens einen guten Hauptschulabschluss haben. Die Ausbildung zum Verwaltungsangestellter dauert normalerweise 3,5 Jahre. Man kann die Ausbildungszeit verkürzen, wenn man einen höheren Schulabschluss hat. Wenn man während der Ausbildung sehr gute Arbeitet leistet kann die Abschlussprüfung vorzeitig abgelegt werden. In der Ausbildung wird einem unter anderem das Kommunizieren mit Kunden sprich Studenten und das Anwenden technischer Daten beigebracht. Desweiteren durchläuft man verschiedene Abteilungen. Es gibt einmal die Bundes- und Stadtverwaltung. In dieser Zeit muss man einen Berichtsheft führen und abgeben. Vor dem 2. Lehrjahr wird eine Zwischenprüfung, mit dem Inhalt der letzten 18 Monate, durchgeführt. Damit man die Ausbildung beenden kann, muss die Abschlussprüfung bestanden werden, bei Nichtbesten kann die Prüfung höchstens zweimal wiederholt werden.

4.1.1 Fähigkeiten und Voraussetzungen

Folgende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten werden benötigt, um den Beruf lernen und ausüben zu können:

Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (z.B. Bearbeiten von Posteingängen und Sortieren von Akten)

Merkfähigkeit (z.B. Gedächtnis für Rechtsvorschriften in Aufgabenbereichen der Kommunalverwaltung)

Umstellungsfähigkeit (z.B. schneller Wechsel zwischen der Bearbeitung telefonischer Anfragen und der Sachbearbeitung am PC)

Handgelenk-Finger-Geschwindigkeit (z.B. Erledigen von Schreibarbeiten am Computer)

Mündliches Ausdrucksvermögen (z.B. Erteilen von persönlichen und telefonischen Auskünften)

Textverständnis (z.B. Verstehen verwaltungsrechtlicher Texte, Anwenden von Verwaltungsvorschriften auf konkrete Sachverhalte)

4.1.2 Aufgaben und Tätigkeiten

Die Aufgaben der Studienbüros sind Einrichtungen in den Fachbereichen, die als erste Anlaufstelle für Studierende bei organisatorischen Fragen zur Stundenplangestaltung oder zur Anmeldung für Prüfungen in den Bachelor-/Master-Studiengängen dienen. Häufig kommt es zu Komplikationen mit den Studienausweisen, die entsprechend im Studienbüro von neu angefertigt und gechipt werden.

4.1.3 Fortbildung und Aufstiegsmöglichkeiten

In diesem Bereich an der Fachhochschule Frankfurt am Main gibt es keine Fortbildung und Aufstiegsmöglichkeiten, es sei denn man studiert Verwaltungsrecht, was dem Beruf ein wenig ähnelt.

4.2 Zukunft des Berufes

Die Zukunftsaussichten des Berufes sehen gut aus, weil in diesem Bereich immer neue und weitere Verwalter gebraucht werden. Es werden vor allem männliche Verwalter gesucht, da in diesem Beruf meistens Frauen tätig sind.

4.2.1 Arbeitsvorgänge

Die Arbeitsvorgänge sind eigentlich immer identisch und die Aufgaben auch. Man betreut und informiert die Studenten und korrigiert Personenverzeichnisse auf der Datenbank.

4.2.2 Arbeitsmittel

Als Verwaltungsangestellter im Studienbüro hat man viele verschiedene Arbeitsmittel. Wenn man ein Formular ausfüllen, abtackern und abschicken muss, braucht man Stifte, Tacker und Briefe. Hauptsächlich benutzt man das Computer als Arbeitsmittel, da die Studentenbetreuung nur über eine technische Datenbank läuft.

4.2.3 Einkommen

In der Ausbildung verdient man als Verwaltungsfachangestellter:

- im 1. Lehrjahr 690€

- im 2. Lehrjahr 739€

- im 3. Lehrjahr 785€

Als Ausgebildeter fängt man bei 2.200€ an. Nach oben hin gibt es keine Grenzen.

5 Tätigkeiten am Arbeitsplatz

5.1 Eigener Arbeitsvorgang

Meine Betreuerin gab mir die Aufgabe Notenverzeichnisse, Zeugnisse und Bescheinigungen in einer Ordner nach Alphabet einzuheften. Ich nahm die Ordner und legte sie mir zur Seite, damit ich strukturierter arbeiten kann und einen guten Übersicht habe. Anschließend habe ich mir Folien angelegt, die ich für die Notenverzeichnisse, Zeugnisse und Bescheinigungen zum Abheften benötigen werde. Ich habe mir den Ordner vorgenommen, die Notenverzeichnisse, Zeugnisse und Bescheinigungen in eine Folie eingelegt und sie dann nach dem Alphabet im Alphabet eingeheftet. Im anderen Ordner waren die Zeugnisse ungeordnet, somit habe ich die ganzen Zeugnisse aus dem Ordner heraus geheftet und sie nochmal nach dem Alphabet geordnet. In der Zwischenzeit hat meine Betreuer die Notenverzeichnisse und Bescheinigungen in eine Folie eingelegt und sie mir nebenbei gelegt, wodurch meine Arbeit vereinfacht wurde. Nachdem ich die Notenverzeichnisse, Zeugnisse und Bescheinigungen nach dem Alphabet geordnet und eingeheftet habe, habe ich die Ordner in ein Schrank reingelegt und hab sie nach Alphabet benannt.

5.1.2 Arbeitsvorgang einer Verwalterin

Arbeitsvorgang des Verwalterin ,,Frau Lotz ‘‘
Erneuerung eines Study-Chips bzw. Studienausweises

Die Verwalterin Frau Lotz, die im Studienbüro ist, kümmert sich in der Regel um die Beratung der Studenten und um die Erneuerung eines
Study-Chips bzw. Studienausweises. Oft kommt es zu Komplikationen bei den Study-Chips, da sie an manchen Stellen empfindlich sind. Ein Student kam rein und sagte, dass sein Study-
Chips nicht mehr funktionsfähig sei, worauf Frau Lotz nach seiner Matrikelnummer zur Identifizierung der Personenverzeichnis, fragte. Sie gab die Matrikelnummer in der Datenbank ein und konnte die Person rasant feststellen. Der Student reichte Frau Lotz den Studienausweis, womit sie zum Computer ging, der speziell für die Erneuerung eingerichtet wurde. Sie setzte die Matrikelnummer an eine Maschine zurück und schrieb eine neue Matrikelnummer in die Datenbank. Anschließend zog sie die Karte raus und ging wieder zum Studenten und reichte und informierte ihn über seine neue Matrikelnummer.

6. Eigene Beurteilung des Praktikums

Meine Beurteilung..

Für mich war mein Praktikum ein äußerst schönes Erlebnis. Ich habe sehr viel dazugelernt z.B was für Voraussetzungen man für verschiedene Studiengänge braucht. Ich konnte mir ein sehr tiefen Einblick verschaffen, da ich teilweise Tätigkeiten machen durfte, die auch ein Mitarbeiter machen durften. Daraus resultierend könnte ich mir vorstellen in Zukunft in diesem Bereich zu arbeiten. Denn die Fachhochschule Frankfurt am Main hat sehr nette, kommunikative und harmonische Verwalter und Verwalterinnen. Ich habe gesehen und gelernt, dass wir es wesentlich einfacher in der Schule haben als in der Berufswelt, daher werde ich in Zukunft zusehen, das ich viel Wert auf meine Zensuren lege, für die erforderliche Voraussetzung. Es hat so ziemlich seine Nachteile, wobei es sich mit den Vorteilen ausgleicht. Der Nachteil ist, dass man auf Dauer die gleiche Aufgaben hat. Der Vorteil dagegen ist, dass man sich die Pausen selbst einteilen kann und die Arbeitszeiten auch. Aber im Großen und im Ganzen kann ich sagen, dass die drei Wochen in der Fachhochschule mich auf jeden Fall positiv überzeugt haben.

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Discuss the Interrelationship Between Information Technology Innovation and Business Performance Improvement.

...performance by changing the interaction between firms and suppliers. The change in information system such as electronic data interchange and purchasing system based on Internet has reduced the cost, time and other difficulties when the company exchange with suppliers. Ordering goods with supplier through electronic data system helps companies avoid paperwork which mistimes and arises some errors that can delay the production chain. A new method of working with suppliers has integrated with interorganizational system to create a greater benefit for the company. For example, the ASAP system, which is used in the hospital, lets it orders supplies automatically from the wholesellers. This system reduces the cost of data entry, about $25-30 each if it was written by hand. Besides that, when the order has been written in the database, this system has responsibility in the operation supply. It includes the designing the space of the stock, setting the inventory system based on computer, and replenishing automatically the inventory. This combination...

Words: 1202 - Pages: 5

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Writing Paragraphs

...First paragraph. When it comes to writing a paper we should be very careful with mistakes, which we might have. While we writing our paper we might face many challenges. The first challenge which people might face writing a paper it is when there are too many words, which repeat a lot. People usually do not pay enough attention to that because they do not think it is a big deal usually. However we should pay attention to repeat words a lot, it might get our readers be confused and think that we do not know grammar rules at all. The second challenge, which people do face it is when they write too long or too short sentences. In other words, people do not keep sentence variety or rhythm of the paragraphs. When our writing does have sentences that too long or too short, it looks like we write long sentences because we do not know what we are trying to explain. The third challenge is not putting punctuation where it need to be. Without a punctuation the whole paper will look like it is not organized at all and does have a lot of information, which look like a mess. All our mistakes in paper will make our readers think that we just do not know basic grammar rules and it might lead to the situation where our readers will not take our work serious. Second paragraph. It is not so easy to overcome the challenges that we might face while we are writing a paper. The best way of avoiding them is to find them before we will submit our work. It is not easy but we can do it, if we...

Words: 589 - Pages: 3

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Engl 50: Discussion Notes

...Nov 16,2013 1.    Emerson begins his second paragraph with “Trust thyself: every heart vibrates to that iron string,” (as cited in Langan, 2014) What does he mean by this? Why do you think he placed the quote this early in the essay? Explain (1)I feel that Emerson’s quote “Trust thyself: every heart vibrates to its own string,” Is implying, whatever you set your mind too you can accomplish. “Every heart vibrates to its own Iron string,” Is implying that everyone is different; we go about doing things in different ways, but it doesn’t mean that it’s wrong. (2) I feel he placed this quote so early in the essay because; he wanted to attract the reader’s attention with such a unique passage. He tried grabbing their attention, early in the passage. 2.    In paragraph 4, Emerson says, “it is easy in the world to live after the world’s opinion; it is easy in solitude to live after our own” (as cited in Langan, 2014). What does he mean by this quote? What is his purpose in making this statement? Explain. (1) “It is easy in the world to live after the world’s opinion”, basically it’s saying that it is easy for other people to justify your life, doing what’s good in the eyes of society. Letting what other people think, affect the way you live your life. “It’s is easy in solitude to live after our own,” Is saying to live in solitude, you can easily live, doing the things that you want to do. (2) To shed light on the situation, of people caring, what other people think. Live by your...

Words: 3234 - Pages: 13

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My Life

...Jordan Hollingsworth Professor Appling English 1102 28 February 2016 Paper on Simon J. Ortiz “(My Father’s Song) A poem is a set up of words out together into a piece of writing that partakes of the nature of both speech and song that is nearly always rhythmical, usually metaphorical, and often exhibits such formal elements as meter, rhyme, and stanza structure. In the poem written by Simon J. Ortiz is a very touch poem about ones father and how he misses him dearly. He recalls a memory they had once shared together. The next poem that will be laid out and made more clearer to the viewer will be a poem about a mans father and his hard work. The narrator of the story is one that is recalling his past and how he felt bad for his dad as a young boy. As he has gotten older and more understanding to challenges in life he starts to relative the hardship and to feel bad for his dad. Some expressions or descriptions that are used inside poems are figurative language, symbolisms, metaphor, simile, and personification. Figurative language is words or expressions with a meaning that is different from the literal interpretation. Symbolisms are the use of symbols to represent ideas or qualities. In the essay we will discuss the ideas of how the author uses different ways that they have put there thought together in the poem. Metaphor is a term of used to imply comparison between two literally incompatible items; it does not use explicit connective words. Simile is an explicit comparison...

Words: 1344 - Pages: 6

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Paper

...Proof by David Auburn was actually a pretty good read. I found it a little difficult to read the play as it was written, though. This is the first play I’ve read that was just kind of written as a play. I had to go back and read a few parts over again when I got off track or forgot that something was mentioned, but reading plays isn’t so bad. I found it hard to get to know the characters too well. Because plays are all dialogue, I never really knew what was on their mind. Anyway, Proof is a play about a young woman who is the daughter of a brilliant mathematician. Her name is Catherine. He is kind of old and not all there in the head. Since he is a little crazy, he doesn’t do work with numbers anymore. He doesn’t really do much of anything except let Catherine take care of him. A few scenes go by, and Catherine’s father is now dead. I caught on to the fact that Catherine is very good with numbers like her father, but I feel like she is hiding it, perhaps because she doesn’t want to be like him. Enter Hal, a quirky nerd taught by Robert (Catherine’s insane father) in the past. He is desperate to find something to prove Robert was sane and still the genius he once knew. He does! He finds a notebook with calculations that could only be done by a genius. Catherine claims it as her own, and no one believes her. Both Hal and her sister completely doubt that she could do those kinds of calculations. She is upset that they don’t believe her. So in the end she has to prove that the...

Words: 489 - Pages: 2

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Road Warrior Soapstone

...exaggerated and sarcastic manner. In this way it keeps the readers interests and gives an example to what a typical person would recount these situations as. But towards the end, the subject isn’t just an essay expressing the many things that aggravates him but also pointing out that the general public gets agitated over everything, which in some cases result to unnecessary violence that can be easily avoided if people were more calm and collective. Throughout the entire essay he was expressing his opinion in a captious but realistic approach, which would identify it as a critique. By presenting his paper in this aspect he can expose all the faults he sees so similar minded individuals can also relate to him. Road Warriors does specify the time or location but one can infer the essay’s time of creations is likely written after an encounter with “road rage”. Dave capitalizes certain phrases in his essay to emphasize his frustration, as if he was venting to someone about it. There aren’t any details as to where it was written. He doesn’t state anything about the occasion in general at all. Dave’s audience really ranges from adolescent to the elderly. He mocks minors by referring them as “testosterone- deranged youth “ giving minors a negative connotation and also assuming all teenagers are crazy drivers and they’re the ones tailgating and cutting him off. Motorist are also mentioned, he bashes on them by alluding motorist belong to a cult where driving on the right is forbidden, exaggerating...

Words: 760 - Pages: 4

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Green Revolution

...abstract) (B) Main report 1 Introduction 2 Findings and discussion 3 Conclusions (C) Supplements 1 References and Bibliography 2 Appendices 3 Index (Key words with page references to where they occur in the text) Preliminaries The Title Page. The title page is the reader's first contact with the report and it is worth taking some trouble over its lay-out. It answers questions in the mind of someone who might be going through a pile of reports looking for a particular one and those questions would probably be: What is it about? (Subject of the report) Who wrote it? (Author(s)) For whom? (Name of person or group for whom it was prepared) From where? (Full postal address of organisation on whose behalf it was written When? (Date, including month, when report was completed) The title should be centred in the middle of the page Letters of authorisation, transmittal and approval. These are normally only required for a very formal report being presented to or written within a public body, and may often be excluded from the report and presented separately. In business reports the authorisation and instructions are usually run together in summary form under a title such as "Terms of reference." Table of contents. This is not only aids of reference, and makes possible selective reading by those who are interested in only parts of the report, but by bringing...

Words: 1089 - Pages: 5

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Letter from a Birmingham Jail

...June, 8 2012 While King's letter was set and written in the 1960's, it is still prevalent today. Martin Luther King was not only a civil rights activist for Blacks, but his logic and rhetoric is to be admired. I feel it is our duty not only to read King's letter, but to use it as an educational tool. The letter, by King, is well written and a great example of how to write a letter formed essay. Ignoring the fact this letter was being written during the civil rights fights and protests in the 1960's, it was written by a well-educated and well known man who is respected and admired. King begins his letter in a polite address to accusations delivered to him, "But since I feel that you are men of genuine good will..." He takes politeness to a degree that it becomes an art form. Not once does he use an offense word or phrase that would offend the audience of his letter. King's logic is also to be commended. The Letter began with King's reasons of being in Birmingham and he explains it in a way that you feel like you should agree with him. The different types of rhetoric that King uses are perfect for the intended purpose. His play on pathos, or our emotions, is so that you really have to pay attention to discover it. The best example of his play on pathos is when he describes an even with his son, "Daddy, why do white people treat colored people so mean?" It is not the point that the son was asking about racial mistreatment but that it was a child asking his father. When you...

Words: 823 - Pages: 4

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Book Review of I Am Number Four

...other eight children where fled from the planet Lorien and landed on Earth. They fled because there was another alien race, called The Mogadarians, who took over their planet and destroyed everything. These nine children are known as Legacies and as they grow into adults they acquire the same special powers as their parents were gifted with. These powers are the only thing that can stop The Mogadarians. Together with his guardian, Henri, John is traveling through America to escape facing with The Mogadarians. They can’t stay in one place for too long because then it would get easier for The Mogadarians to find them. The Mogadarians must kill every one of the nine Legacy children in order. And now they have already killed Number One, Number Two and Number Three. John is Number Four. Pittacus Lore, the author, words are very easy to understand. So for me, who speaks Swedish, had no problem understanding what it stood in the text. He also wrote very modern, no difficult words that you had to look in a dictionary. It was written as a teenage book should be. But there was something that bothered me with his writing. You could tell that he hasn’t written so many books before. He repeated some words in almost every chapter. The words was “nod”, “shrugs” and “as though”. It was kind of annoying. When you are aware of that, you can’t help notice it. Besides that, the book was pretty good. I found the 440 pages of I am Number Four very interesting and I really liked the story...

Words: 504 - Pages: 3

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The Impact of Social Media Marketing on Brand Loyalty by Irem Eren Erdogmus, Mesut Cicek Yalova University, Safran Campus, Yalova 77100, Turkey

...media. Their sample was refined using two filter questions to make sure that participants fit the requirements of the research. If the answers to both of the questions were positive, then the respondent was given the questionnaire. I thought this was a very clever way to filter, to actually find people who were relevant to the study, to save both time and money. The research paper is set out in a typical style, written in a formal format with sections of information broken up under relevant headings. I found the paper read progressively, with the information flowing from one section to the next. After the Data Collection and Methodology section comes the Findings, which includes methods of analysis and tables presenting the data and findings. This is then followed by the paper’s Conclusion. The aim of the study was to understand the effect social media marketing is having on brand loyalty formation, from the perspective of the consumers . The results from the study concluded that a significant contribution was to practise and literature. Social media marketing, at that point in time, was defined as a new, albeit growing platform for building those positive relationships with customers and developing positive brand images. A drawback to this paper is that it was written in 2012, and when dealing with such a rapidly changing and evolving medium, three years can be seen as a long time. I don’t believe that this paper, or its findings are out-dated, but this was written in a time...

Words: 306 - Pages: 2