...Schneider: „ Die Krise der Wirtschaft ist entstanden, weil wir viele Verhaltensweisen der Menschen nicht in unsere Modellwelten integriert haben .“ Grundaussage: Homo oeconomicus ist nur auf seinen Gewinn und Nutzenmaximierenden Vorteil aus, Mensch ist Roboter Ökonomie wird mit dieser Vorstellung gleichgesetzt. Grundaussage über Homo oeconomicus: ist rational, strebt eigennützig nach materiellem Vorteil, ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Realität: Mensch ist nicht rational: * in der menschlichen Vorstellungskraft werden Dinge eingefügt oder weggelassen, Gegenwart wird auf Zukunft projiziert kann mögliche Veränderung nicht klar einschätzen * Kennt nicht immer alle Faktoren einer Sache, um sie wirklich rational einschätzen zu können (Resultat aus Vorlesung) * Eigene Gefühle und Wünsche ändern sich und beeinflussen unser Verhalten keine Objektiven Entscheidungen möglich Realität: Mensch ist nicht immer nur auf seinen eigenen Vorteil aus: * Menschen nehmen Anteil an dem Schicksal anderer * Starkes Bedürfnis nach Fairness * Sehen sich selbst gerne als gerechte und ethische Menschen * Oberstes Ziel ist es andere Menschen vor Schaden zu bewahren * Evolution hat gezeigt, dass soziale Bindungen und gelungene Beziehungen überlebenswichtig waren Problem: Ökonomie wird gleichgesetzt mit der durch den Homo oeconomicus getriebenen, auf Gewinn- und Nutzenmaximierung beruhenden Neoklassik Shareholder Value ist out: * Wirtschaftsmodelle...
Words: 1022 - Pages: 5
...Zusammenfassung Digitale Medien I. Herausforderungen und Grundlagen des Managements von digitalen Medien 1. Audiovisuelle Medien und Digitalisierung a. Medien b. Medienwandel c. Digitale Medien 2. Mediendienste und digitaler Content d. Content und Assets e. Mediale Angebote und Zielgruppen 3. Akteure des TIME-Sektors und Vernetzung f. Ökonomie der Aufmerksamkeit 4. Übungsaufgaben II. Redaktions- und Contentmanagement 1. Grundlagen des Redaktions- und Contentmanagements a. Definitionen b. Ziele c. Strategisches und operatives Contentmanagement 2. Aufgaben des Content managements d. Content-Syndication e. Entstehung von Content f. Aufbereitung von Content g. Distribution von Content h. Verwertung von Content 3. Aufgaben des Redaktionsmanagements i. Qualitätsmanagement j. Redaktionsmarketing und Personalmanagement k. Kostenmanagement und Technikmanagement l. Entwicklungen im Redaktionsmanagement 4. Grenzen des Redaktions- und Contentmanagements 5. Integriertes Contentmanagement 6. Übungsaufgaben III. Mediale Wertschöpfung im digitalen Zeitalter 1. Wertschöpfungskonzepte a. Wertschöpfung b. Wertschöpfungskonfigurationen i. Wertkette ii. Wertshop iii. Wertnetzwerk c. Value-in-Context 2. Wertschöpfung von digitalen Medien ...
Words: 4940 - Pages: 20
...Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Arbeitsgruppe Pyrotechnik Fachgruppe II.3 Explosivstoffe Technische Information zur Kennzeichnung pyrotechnischer Gegenstände ab dem 01. Oktober 2009 Mit dem 1. Oktober 2009 wird u.a. die europäische Richtlinie 2007/23/EG für das Inverkehrbringen von pyrotechnischen Gegenständen in Deutschland umgesetzt. Ab diesem Datum werden bis 2017 (Übergangsvorschriften) die neue und die alte Version der Kennzeichnung auf den pyrotechnischen Gegenständen zu finden sein. Sowohl das alte Zulassungszeichen z.B. BAM-PII-ZZZZ (Bsp. BAM-PII-0001) wie auch die neuen Zeichen. Davon wird es mehrere geben. Es sind: das CE Zeichen CE WWWW (Bsp. CE 0589) die WWWW bedeuten die europäische Kennnummer für die benannte Stelle, die die Überwachung des Qualitätssicherungsystems durchführt. Die BAM hat die Nummer 0589, die Registriernummer XXXX-YY-ZZZZ (Bsp. 0589-F2-0001) dabei stellt XXXX die Kennnummer der benannten Stelle, die die Baumusterprüfung durchgeführt hat (kann mit WWWW identisch sein) und YY die Kategorie dar (s. § 6 Abs. 6 der 1. SprengV in Verbindung mit Anlage 4 der 1. SprengV und nachfolgende Tabelle 1), die Identifikationsnummer nach § 6 Abs. 4 der 1. SprengV (mit Ausnahme der pyrotechnischen Gegenstände für Fahrzeuge) BAM-YY-ZZZZ (Bsp. BAM-F2-0001) die sicher stellen soll, dass die für den normalen Verwender verbotenen Gegenstände nicht in den allgemeinen Verkauf gelangen und die Gebrauchsanleitungen...
Words: 692 - Pages: 3
...Einleitung 4 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 4 1.2 Aufbau der Arbeit 4 2 Theorie zu geschlechtsspezifischen Lohnunterschieden 2 2.1 Der „erklärbare“ Teil des Gender Pay Gap 2 2.2 Der „unerklärte Rest“: die ökonomische Analyse von Diskriminierung 5 2.2.1 Definition und Begriffsabgrenzung 5 2.2.2 Ökonomische Diskrimnierungserklärung 6 2.3 Überschrift 8 2.4 Überschrift 8 3 Kapitelüberschrift 8 3.1 Überschrift 8 3.1.1 Überschrift 8 3.2 Überschrift 8 3.2.1 Überschriften 8 3.3 Überschrift 8 3.3.1 Überschriften 8 4 Kapitelüberschrift 9 4.1 Überschrift 9 4.1.1 Überschrift 9 4.2 Überschrift 9 4.2.1 Überschrift 9 5 Zusammenfassung 10 Anhang 11 Anhang 1: Überschrift 12 Literaturverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: (Abbildungsüberschriften)… … 4 Abbildung 2: (Abbildungsüberschriften)… … 4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Titel der Tabelle 3 Tabelle 2: Titel der Tabelle 3 Abkürzungsverzeichnis (Hinweis: Bitte nur fachspezifische Abkürzungen aufnehmen. Bsp. und Hinweis löschen!!!) IAS international accounting standards OECD Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Einleitung 1 Problemstellung und Zielsetzung 2 Aufbau der Arbeit ...
Words: 1301 - Pages: 6
...engineering process: Vorgehendesmodell Software engineering infrastructure: SWE -Infrastrukture Software quality: Qualität Software construction: Programmierung Software requirements: Anforderungsanalyse Software Construction Software Construction (Programmierung) • Methode des Programmierungssprachs Methode der Mathematischer Programmierung Methode der Visualprogrammierung Die Verminderung der Kompliziertheit Antizipation der Vielfalt Strukturierung für die Gültigkeitserklärung Gebrauch von Außenstandards • • Software requirements analysis: Anforderungsanalyse Software requirements analysis Bedarf des technischen Prozess Bedarf Identifizierung Anforderungsanalyse Bedarf Validierung Requirements Management Zusammenfassung SWEBOK ist Ergebnis eines mehrjährigen Prozesses mit internationaler Beteiligung, in dem versucht wurde, die Themengebiete zu beschreiben, in denen allgemein anerkanntes und als wesentlich erachtetes Wissen...
Words: 272 - Pages: 2
...POLICY PAPER: EUROPEAN STANDARIZATION POLICY Kristiana Elvis Boyadzhieva 20118703 Kristiana.boyadzhieva@gmail.com MBA 546: European Union Matthias C. Suthe Policy Paper 1, February 2014 Each student will select one aspect of EU policy and discuss how it affects different industries, companies, and countries. The paper will involve both providing a general summary of the policy area as well as advising on specific policy changes that might be undertaken and/or are currently under discussion in that area. The paper should present and reflect on the positions of the EU, Member States, Corporate interests, and Citizen Interests. There is probably no area in Europe, which is not be heavily affected by the EU standardization policy. Whether on the European, national, corporate or citizen level – the omnipresence and importance of the EU standardization policy is undisputed and is comparable maybe just with the influence of the EURO. Therefore it is not suprising that EU nations, as well as industries and companies are trying to take an influence on the standardization process, to assure and strengthen their competitiveness and future. European standardization is certainly not only of European significance, but also plays an extremely important role in the global competitive position of the EU and Europe. In the next paragraphs we will provide an overview about the main principles of the European Standadization policy, its goals and benefits, the institutions involved...
Words: 1572 - Pages: 7
...Chapter 1 Zusammenfassung The four types of firms * Sole Proprietorship * Are straightforward to set up * No separation between firm and the owner. Ownership can just be for one owner * Unlimited personal liability * Life of a sole proprietorship Is limited to the life of the owner. It is difficult to transfer ownership of a sole proprietorship * Partnerships * More than one owner * All partners are liable for the firm’s debt * The partnership ends in the event of the death or withdrawal of any single partner * Partners can avoid liquidation if the partnership agreement provides for alternatives such as a buyout of a deceased or withdrawn partner. * Limited partnership * General partners: have the same rights and privileges as the partners in a general partnership, they are personally liable for the firm’s debt obligations * Limited partners have limited liability. Their liability is limited to their investment. A limited partner has no management authority * Limited liability companies * GmbH * No personal liability * Is like a limited partnership without general partner but everyone has managing authority * Corporations * Is a separate legal entity * No limit in the number of owners * Each owner owns only a fraction of the corporation * The ownership stake is divided into shares known as stock * Outstanding shares are the equity...
Words: 842 - Pages: 4
...Vorstandsvergütung „Seit einiger Zeit wird von Kritikern unterschiedlicher Provenienz die Vergütung des Leistungspersonals großer Kapitalgesellschaften in Frage gestellt. Die Kritik richtet sich dabei insbesondere gegen die absolute und die relative Höhe der Vergütung, die als nicht mehr angemessen wahrgenommen wird. Vor allem die immer breiter werdende Kluft zwischen den Durchschnittseinkommen der Spitzenführungskräfte und der Beschäftigten einer Unternehmung wird als kaum mehr nachvollziehbar bezeichnet und verletzt offensichtlich geltende Angemessenheits- bzw. Gerechtigkeitsvorstellungen.“[1] „Vergütungsstrukturen von Top- Managern sind deshalb schon seit Langem ein Objekt der empirischen Forschung in unterschiedlichen Forschungseinrichtungen. Durch spektakuläre Einzelfälle und der damit einhergehenden Frage, ob die Höhe der Vorstandsgehälter noch in angemessener Relation (entsprechend § 87 Abs. 1 des Aktiengesetzes) zur Aufgabe der Vorstandsmitglieder und der Lage der Aktiengesellschaft steht, rückt in den letzten Jahren auch in Deutschland die Vorstandsvergütung wieder in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Eingebettet in die Auseinandersetzung mit den aktuellen Corporate Govenance- Strukturen führten die politischen Diskussionen 2005 zur Verabschiedung des Vorstandsvergütungs- Offenlegungsgesetzes.“[2] Die folgende Studie befasst sich mit dem Thema Vorstandsvergütung. Hauptbestandteil ist die individualisierte Einzelvergütung der Vorstandsmitglieder der in ...
Words: 413 - Pages: 2
...Strategisches Marketing - Zusammenfassung I. Einführung 1. Marketingprozess 2. Marketingkonzepte im Vergleich 3. Strategiebegriff 4. Produkt-Dienstleistungskontinuum 5. Dreieck // USP // KKV 6. Zielprogramm II. Bestimmung strategischer Zielmärkte 1. Abgrenzung des relevanten Marktes a) räumlich, sachlich, zeitlich b) Segmentierung von Konsumgütern c) Segmentierung von Industriegütern 2. Bestimmung von SGF 3. Bestimmung von SGE 4. kritische Erfolgsfaktoren III. Analyseinstrumente 1. SWOT-Analyse 2. Lebenszyklusanalyse 3. Erfahrungskurvenkonzept 4. GAP-Analyse 5. Wertkettenanalyse nach Porter 6. Wettbewerbsanalyse nach Porter 7. Benchmarking 8. Portfolioanalysen (BCG, McKinsey, Kunden, Länder) 9. Balanced Scorecard IV. Marketing-Strategien 1. Produkt-Markt-Strategien 2. Marktabdeckungs-Strategien 3. Marktbearbeitungs-Strategien 4. Wettbewerbs-Strategien 5. Positionierungs-Strategien 6. Situative-Strategien a) Markteintrittsstrategie b) Marktbehauptungsstrategie c) Marktrückzugsstrategie d) Strategien in ausgewählten Märkten 7. Marktareal-Strategien a) internationale Lebenszyklus-Analyse b) integrale Marktsegmentierung V. Ausgewählte Strategien auf Ebenen des Marketing-Mix 1. Strategien in der Produktpolitik 2. Strategien in der Preispolitik 3. Strategien in der Distributionspolitik I. Einführung Herausforderungen im Strategischen Marketing: Strategische Diskontinuitäten: Nicht absehbare...
Words: 1906 - Pages: 8
...Zusammenfassung Controlling Theorie 1. Grundlagen/Definitionen Controlling Controlling – was ist das? * Controlling = Erfindung der Praxis, daher viele verschieden Ansätze (und Definitionen) * Organisation des Controlling abhängig von Unternehmensgröße, Organisationsstruktur und Umwelt * Controlling kann funktional oder institutionell sein * Funktional: Funktionen der Stellen im Betrieb (Beschaffung, Produktion, Vertrieb/Verwaltung, Marketing), eher etabliert * Institutionell: Leiter = Controller, eher in kleineren Betrieben * Controlling ≠ Rechnungswesen, aber die KLR ist ein Instrument fürs Controlling * Controlling ≠ Oberbegriff für Planung, Kontrolle und Information * Controlling = Sichern von Gewinnen jeglicher Art (meist kalkulatorischer Gewinn) Controlling nach dem führungsgestaltenden Koordinationsansatz: Koordination von Planung, Kontrolle und Informationsversorgung ergebnisorientiert (von Jürgen Weber) Anforderungen an das Controlling (3 Bedingungen) eigene Problemstellung – theoretisch wissenschaftlicher Ansatz – praktische Umsetzung Begriff und Aufgaben des Controlling = koordinieren (gewinnorientiert) – „Controller sind wie „ökonomische Fluglotsen“, da sie durch Navigationsmethodik die Maschine in die Gewinnzone steuern, mindestens beim Break-Even-Point ankommen oder aus der Verlustzone herausfliegen“ Begriffsdarstellung zum Break-Even-Point (BeP) Definition des Controllings * Funktion: ergebnisorientierte Koordination...
Words: 481 - Pages: 2
...fünf Sekunden die ATP-Reserven (theoretisch) restlos aufgebraucht wären. Nach Spaltung von ATP, entstehen ADP und Phosphat als Abbauprodukt. In den 'Kraftwerken der Zellen", den Mitochondrien, wird das ADP sofort wieder zu ATP phosphoryliert. Die Zellen können zwar nicht viel ATP speichern, dafür aber enorm schnell resynthetisieren. Auf diese Weise ist der ständige Nachschub an ATP garantiert, vorausgesetzt dem Körper werden regelmäßig Nährstoffe zugeführt, denn ATP entsteht nur im Verlauf von unterschiedlichen Abbauprozessen: Unter aeroben Bedingungen: Glykolyse Oxidative Decarboxylierung Citratzyklus Unter anaeroben Bedingungen: alkoholische Gärung (spielt für den Menschen keine Rolle) Milchsäuregärung Zusammenfassung * Der Energiestoffwechsel ist für die dauerhafte Bereitstellung von Adenosintriphosphat (ATP) verantwortlich. * ATP kann unter aeroben und anaeroben Bedingungen gewonnen werden. Gärung Was sie noch nicht wussten: Mikroorganismen, genauer gesagt Hefen, zersetzen die Kohlenhydrate der Gerste unter anaeroben Bedingungen, um Energie für den eigenen Stoffwechsel zu gewinnen. Diese Prozesse bezeichnen wir im Allgemeinen...
Words: 553 - Pages: 3
...Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1. Einleitung 3 2. Unterschiede im Kommunikationsverhalten 4 2.1 Die Negativliste 4 2.2 Das chinesische Gesichtskonzept 4 2.3 Das chinesische Beziehungssystem 6 2.4 Low- und high-context Kulturen 7 2.5 Deutsche und chinesische Kommunikationsregeln 7 3. Zusammenfassung und Fazit 9 Quellenverzeichnis 10 1. Einleitung China ist nach Frankreich der zweitgrößte Handelspartner der BRD. Im letzten Jahr wurden Waren im Wert von 66 Milliarden Euro exportiert. Entsprechend zahlreich sind die Geschäftsbeziehungen zwischen Deutschen und Chinesen. Bei der Kommunikation zwischen Deutschen und Chinesen kommt es häufig zu Missverständnissen. Das liegt auch an den oft mangelhaften Sprachkenntnissen. . Die größten Kommunikationsprobleme treten jedoch aufgrund kultureller Unterschiede auf. Deutsche und Chinesen kommen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und die kulturellen Standards sind verschieden. Oberflächlich zeigt sich Kultur durch materielle Unterschiede. Darunter verborgen sind soziale und geistige Werte. Diese Werte sind anerzogen und können nur sehr langsam verändert werden. Wer glaubt einen Chinesen verändern zu können wird am Ende sein Ziel nicht erreichen. Besser ist es die Grundlagen der chinesischen Kultur und die Art und Weise wie Chinesen kommunizieren zu kennen. Ziel dieser Hausarbeit ist es die Grundlagen...
Words: 1751 - Pages: 8
...Schüler MatrNr | Name | 26120 | Fichte | 25403 | Jonas | 27103 | Fauler | Schüler MatrNr | Name | 26120 | Fichte | 25403 | Jonas | 27103 | Fauler | Professor PersNr | Name | 12 | Wirth | 15 | Tesla | 20 | Urlauber | Professor PersNr | Name | 12 | Wirth | 15 | Tesla | 20 | Urlauber | Vorlesung VorlNr | Titel | PersNr | 5001 | ET | 15 | 5022 | IT | 12 | 5045 | DB | 12 | Vorlesung VorlNr | Titel | PersNr | 5001 | ET | 15 | 5022 | IT | 12 | 5045 | DB | 12 | hört MatrNr | VorlNr | 25403 | 5001 | 26120 | 5001 | 26120 | 5045 | hört MatrNr | VorlNr | 25403 | 5001 | 26120 | 5001 | 26120 | 5045 | einfachste Abfrage SELECT * FROM Student; listet alle Spalten und alle Zeilen der Tabelle Student auf. Ergebnis: MatrNr | Namen | 26120 | Fichte | 25403 | Jonas | 27103 | Fauler | Abfrage mit Spaltenauswahl SELECT VorlNr, Titel FROM Vorlesung listet die Spalten VorlNr und Titel aller Zeilen der Tabelle Vorlesung auf. Ergebnis: VorlNr | Titel | 5001 | ET | 5022 | IT | 5045 | DB | Abfrage mit eindeutigen Werten SELECT DISTINCT MatrNr FROM hört listet nur unterschiedliche Einträge der Spalte MatrNr aus der Tabelle hört auf. Dies zeigt die Matrikelnummern aller Studenten, die mindestens eine Vorlesung hören, wobei mehrfach auftretende Matrikelnummern nur einmal ausgegeben werden. Ergebnis: ...
Words: 853 - Pages: 4
...oBusiness Software SS 2015 Nutzungsmöglichkeiten des CO- Moduls Agenda 1. Einordung des CO Moduls in die SAPArchitektur 2. Abgrenzung und Schnittstellen 3. Einsatzmöglichkeiten 4. Komponenten und Nutzungsmöglichkeiten des CO Moduls 1. Zusammenführung der Informationen in der Ergebnisrechnung 29.12.2015 3 Einordnung des CO Moduls in die SAP-Architektur SAP ERP (Enterprise Resouce Planning) Organisationseinheit Finanzwesen SAP ERP (Financials)→ CO 4 Einordnung des CO Moduls CO: Controlling (Kostenrechnung) Gemeinkostenrechnung CO -OM Ergebnis- und Marktsegmentrechnung CO - PA Produktionskostenrechnung CO -PC 5 Abgrenzung des COModuls vom FI-Modul Planung, Verrechnung, Steuerung und Überwachung der Gemeinkosten bzw. der Produktkosten Wichtige Vorarbeit für die Ergebnis- und Marktsegmentrechnung Dient der Unternehmensleitung als Handlungsbasis und – Empfehlung 6 Schnittstellen Materials Management Financial Accounting (FI) Product Planning Human Resources CO-OM Gemeinkostencontrolling CO-PA Ergebnis- & Marktsegme ntrechnung CO-OM Gemeinkost encontrolling Sales & Distribution 7 CO Modul Einsatzmöglichkeiten Unternehmenscontrolling Gemeinkosten Controlling EC PCA CO OM Ergebnisrechnung CO PA Produktkosten Controlling CO PC 8 CO Modul Einsatzmöglichkeiten Planung, Verrechnung, Steuerung und Überwachung der Gemeinkosten bzw. der Produktkosten Wichtige Vorarbeit...
Words: 738 - Pages: 3
...PIERRE BOURDIEU *1930, frz. Soziologe, Kulturphilosoph, Zeitkritiker beschäftigte sich mit vielen „Nichtigkeiten“ des Alltags (Fotos, Kleidung) Geschmäcker rein gesellschaftlich ihre Verschiedenheit ist berechenbar und nicht zufällig Intellektuelle in der Gesellschaft „als Beherrschte Teil der Herrschenden“, d.h. sie sitzen zwar nicht am Schalthebel der Macht gehören jedoch als Meinungsführer dennoch zu den Herrschenden Theorie der Praxis theoretischer Hintergrund: Marx, Weber, Durkheim, Levi-Strauss Bourdieu setzt sich v.a. mit Levi-Strauss, dem Begründer des Strukturalismus auseinander Strukturalismus: es besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Sprachstrukturen und der Kultur einer Gesellschaft; allen Kulturen liegt eine bestimmte Kultur zugrunde es gibt soziale Phänomene Abgrenzung vom Objektivismus Bourdieu grenzt sich vom Strukturalismus Levi-Strauss’ ab (Objektivismus) B. strebt soziologischen Strukturalismus an (als Gegensatz zum symbol. Strk.) Symbolischer Strukturalismus (Objektivismus): Versuch, symbolische Systeme in den Griff zu bekommen (Sprache, Literatur) Soziologischer Strukturalismus: Zusammenhang zwischen der Struktur der symbolischen Systeme und den gesellschaftlichen Strukturen suchen Es gibt nicht Gesellschaft und dann den Symbolismus Gesellschaft ist zwangsläufig symbolisch, weil die Menschen verschieden sind Diese Unterschiede lassen sich nicht allein auf der symbolischen Ebene klären neben den objektivistischen...
Words: 790 - Pages: 4